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Kurze Darstellung der Lehre der Neuen Kirche#2

学习本章节

  
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2. Lehrbestimmungen der Römisch-Katholischen betreffend die Rechtfertigung, nach der Kirchenversammlung zu Trient

In der vom römischen Papst Pius IV. unter dem 13. November 1564 erlassenen Bulle liest man [als Forma Profess. Fidei unter anderem] folgendes: "Alles und jedes, was über die Erbsünde und über die Rechtfertigung von der h. Tridentinischen Synode bestimmt und verkündet worden ist, halte ich fest, und nehme es an".

  
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圣经文本

 

Offenbarung第21章

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1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde verging, und das Meer ist nicht mehr.

2 Und ich, Johannes, sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabfahren, bereitet als eine geschmückte Braut ihrem Mann.

3 Und ich hörte eine große Stimme von dem Stuhl, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein;

4 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.

5 Und der auf dem Stuhl saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht zu mir: Schreibe; denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiß!

6 Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will den Durstigen geben von dem Brunnen des lebendigen Wassers umsonst.

7 Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein.

8 Der Verzagten aber und Ungläubigen und Greulichen und Totschläger und Hurer und Zauberer und Abgöttischen und aller Lügner, deren Teil wird sein in dem Pfuhl, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der andere Tod.

9 Und es kam zu mir einer von den sieben Engeln, welche die sieben Schalen voll der letzten sieben Plagen hatten, und redete mit mir und sprach: Komm, ich will dir das Weib zeigen, die Braut des Lammes.

10 Und er führte mich hin im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die große Stadt, das heilige Jerusalem, herniederfahren aus dem Himmel von Gott,

11 die hatte die Herrlichkeit Gottes. Und ihr Licht war gleich dem alleredelsten Stein, einem hellen Jaspis.

12 Und sie hatte eine große und hohe Mauer und hatte zwölf Tore und auf den Toren zwölf Engel, und Namen darauf geschrieben, nämlich der zwölf Geschlechter der Kinder Israel.

13 Vom Morgen drei Tore, von Mitternacht drei Tore, vom Mittag drei Tore, vom Abend drei Tore.

14 Und die Mauer der Stadt hatte zwölf Grundsteine und auf ihnen Namen der zwölf Apostel des Lammes.

15 Und der mit mir redete, hatte ein goldenes Rohr, daß er die Stadt messen sollte und ihre Tore und Mauer.

16 Und die Stadt liegt viereckig, und ihre Länge ist so groß als die Breite. Und er maß die Stadt mit dem Rohr auf zwölftausend Feld Wegs. Die Länge und die Breite und die Höhe der Stadt sind gleich.

17 Und er maß ihre Mauer, hundertvierundvierzig Ellen, nach Menschenmaß, das der Engel hat.

18 Und der Bau ihrer Mauer war von Jaspis und die Stadt von lauterm Golde gleich dem reinen Glase.

19 Und die Grundsteine der Mauer um die Stadt waren geschmückt mit allerlei Edelgestein. Der erste Grund war ein Jaspis, der andere ein Saphir, der dritte ein Chalzedonier, der vierte ein Smaragd,

20 der fünfte ein Sardonix, der sechste ein Sarder, der siebente ein Chrysolith, der achte ein Berill, der neunte ein Topas, der zehnte ein Chrysopras, der elfte ein Hyazinth, der zwölfte ein Amethyst.

21 Und die zwölf Tore waren zwölf Perlen, und ein jeglich Tor war von einer Perle; und die Gassen der Stadt waren lauteres Gold wie ein durchscheinend Glas.

22 Und ich sah keinen Tempel darin; denn der HERR, der allmächtige Gott, ist ihr Tempel, und das Lamm.

23 Und die Stadt bedarf keiner Sonne noch des Mondes, daß sie scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm.

24 Und die Heiden, die da selig werden, wandeln in ihrem Licht; und die Könige auf Erden werden ihre Herrlichkeit in sie bringen.

25 Und ihre Tore werden nicht verschlossen des Tages; denn da wird keine Nacht sein.

26 Und man wird die Herrlichkeit und die Ehre der Heiden in sie bringen.

27 Und es wird nicht hineingehen irgend ein Gemeines und das da Greuel tut und Lüge, sondern die geschrieben sind in dem Lebensbuch des Lammes.

   

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Marriage#0

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DE CONJUGIO

ON MARRIAGE I

I. A human being, both male and female, is born to be an image and a likeness of God,1-5.

From the Word,1.

The image of God is love and wisdom, and the likeness of God is the form of each, which is the human form or a human being,2-4.

All parts of the body, which are to be enumerated, and all parts of the mind together make up the human form, and nothing must be lacking from them; they are the form of love and wisdom,2.

In order that there may be a form of love and wisdom nothing must be lacking,3 and God is in that form, because he is Divine Love and Wisdom,4.

A person's will is an organ for the reception of love and everything connected with it, and his understanding is an organ for the reception of wisdom and everything connected with it,5.

II. Woman is created to be an image of love, and man is created to be an image of wisdom,6-13

Every individual is an image of both love and wisdom, but is as he or she is as the result of the predominance [of one characteristic],6.

Love and wisdom, good and truth, affection and thought, and will and understanding are all the same,7.

Such is the difference between woman and man,8.

This is unknown in the world; why;9.

Woman is described as being an image of love or affection for good,10.

Man is described as being an image of wisdom or understanding of truth,11.

A confirmation from experience in a street where there were boys and girls,12.that it is so.

III. The marriage of love and wisdom, that is, good and truth is the actual origin of marriage between man and wife, that is, in an and woman,14.

It is called a marriage of good and truth from which marriages proceed, because good and truth are very general words,14.

They are called husband and wife, and man and woman, because by husband and wife is meant the wisdom of love and the love of wisdom; and by man is meant the truth of good, by woman the good of truth.

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Thanks to the Swedenborg Society for the permission to use this translation.