圣经文本

 

1 Mose第40章

学习

   

1 Und es begab sich darnach, daß sich der Schenke des Königs in Ägypten und der Bäcker versündigten an ihrem Herrn, dem König von Ägypten.

2 Und Pharao ward zornig über seine beiden Kämmerer, über den Amtmann über die Schenken und über den Amtmann über die Bäcker,

3 und ließ sie setzen in des Hauptmanns Haus ins Gefängnis, da Joseph lag.

4 Und der Hauptmann setzte Joseph über sie, daß er ihnen diente; und sie saßen etliche Tage im Gefängnis.

5 Und es träumte ihnen beiden, dem Schenken und dem Bäcker des Königs von Ägypten, in einer Nacht einem jeglichen ein eigener Traum; und eines jeglichen Traum hatte seine Bedeutung.

6 Da nun des Morgens Joseph zu ihnen hereinkam und sah, daß sie traurig waren,

7 fragte er sie und sprach: Warum seid ihr heute so traurig?

8 Sie antworteten: Es hat uns geträumt, und wir haben niemand, der es uns auslege. Joseph sprach: Auslegen gehört Gott zu; doch erzählt mir's.

9 Da erzählte der oberste Schenke seinen Traum Joseph und sprach zu ihm: Mir hat geträumt, daß ein Weinstock vor mir wäre,

10 der hatte drei Reben, und er grünte, wuchs und blühte, und seine Trauben wurden reif;

11 und ich hatte den Becher Pharaos in meiner Hand und nahm die Beeren und zerdrückte sie in den Becher und gab den Becher Pharao in die Hand.

12 Joseph sprach zu ihm: Das ist seine Deutung. Drei Reben sind Drei Tage.

13 ber drei Tage wird Pharao dein Haupt erheben und dich wieder an dein Amt stellen, daß du ihm den Becher in die Hand gebest nach der vorigen Weise, da du sein Schenke warst.

14 Aber gedenke meiner, wenn dir's wohl geht, und tue Barmherzigkeit an mir, daß du Pharao erinnerst, daß er mich aus diesem Hause führe.

15 Denn ich bin aus dem Lande der Hebräer heimlich gestohlen; dazu habe ich auch allhier nichts getan, daß sie mich eingesetzt haben.

16 Da der oberste Bäcker sah, daß die Deutung gut war, sprach er zu Joseph: Mir hat auch geträumt, ich trüge drei weiße Körbe auf meinem Haupt

17 und im obersten Korbe allerlei gebackene Speise für den Pharao; und die Vögel aßen aus dem Korbe auf meinem Haupt.

18 Joseph antwortete und sprach: Das ist seine Deutung. Drei Körbe sind Drei Tage;

19 und nach drei Tagen wird dir Pharao dein Haupt erheben und dich an den Galgen hängen, und die Vögel werden dein Fleisch von dir essen.

20 Und es geschah des dritten Tages, da beging Pharao seinen Jahrestag; und er machte eine Mahlzeit allen seinen Knechten und erhob das Haupt des obersten Schenken und das Haupt des obersten Bäckers unter den Knechten,

21 und setzte den obersten Schenken wieder in sein Schenkamt, daß er den Becher reicht in Pharaos Hand;

22 aber den obersten Bäcker ließ er henken, wie ihnen Joseph gedeutet hatte.

23 Aber der oberste Schenke gedachte nicht an Joseph, sondern vergaß ihn.

   

来自斯威登堡的著作

 

Arcana Coelestia#5119

学习本章节

  
/10837  
  

5119. 'And I took the grapes and pressed them into Pharaoh's cup means a reciprocal influx into good deeds that have a spiritual origin. This is clear from the meaning of 'grapes' as the good deeds of charity, dealt with just above in 5117, and so as good deeds that have a spiritual origin, since every good deed of genuine charity originates there; and from the meaning of 'pressing into Pharaoh's cup' as a reciprocal influx. The expression 'reciprocal influx' does not mean that the exterior natural flows into the interior natural, for that is not possible. Exterior things cannot by any means flow into interior ones, or what amounts to the same, lower or posterior things into higher or prior ones. The reciprocal influx takes place when the rational calls forth things present in the interior natural, and also, by means of the interior natural, those present in the exterior natural. Not that it calls forth what actually exists there but what is deduced or so to speak extracted from what is there. This is what the reciprocal influx is.

[2] It does seem as though things in the world pass by way of the senses into what is present within; but that is an illusion of the senses. The reality is that what exists within flows into what is outward, and that this influx is what enables discernment to take place. I have discussed these matters with spirits on several occasions and have been shown through actual experiences that the interior man sees and discerns within the exterior man what is taking place outside the exterior man, and that the life of the senses has no other origin; that is, neither the ability to perceive with the senses nor actual sensory perception has any other origin. But the nature and power of this illusion are such that it cannot by any means be banished from the natural man, nor even from the rational, unless the rational man can be made to stand aside from sensory impressions. All this has been mentioned to show what reciprocal influx is.

  
/10837  
  

Thanks to the Swedenborg Society for the permission to use this translation.