圣经文本

 

1 Mose第14章

学习

   

1 Und es begab sich zu der Zeit des Königs Amraphel von Sinear, Arioch, des Königs von Elassar, Kedor-Laomor, des Königs von Elam, und Thideal, des Königs der Heiden;

2 daß sie kriegten mit Bera, dem Könige von Sodom, und mit Birsa, dem Könige von Gomorrha, und mit Sineab, dem Könige von Adama, und mit Semeber, dem Könige von Zeboim, und mit dem Könige von Bela, die heißt Zoar.

3 Diese kamen alle zusammen in das Tal Siddim, da nun das Salzmeer ist.

4 Denn sie waren zwölf Jahre unter dem Könige Kedor-Laomor gewesen und im dreizehnten Jahr waren sie von ihm abgefallen.

5 Darum kam Kedor-Laomor und die Könige, die mit ihm waren, im vierzehnten Jahr und schlugen die Riesen zu Astharoth-Karnaim und die Susim zu Ham und die Emim in dem Felde Kiriathaim.

6 und die Horiter auf ihrem Gebirge Seir bis an die Breite Pharan, welche an die Wüste stößet.

7 Danach wandten sie um und kamen an den Born Mispat, das ist, Kades, und schlugen das ganze Land der Amalekiter, dazu die Amoriter, die zu Hazezon-Thamar wohneten.

8 Da zogen aus der König von Sodom, der König von Gomorrha, der König von Adama, der König von Zeboim und der König von Bela, die Zoar heißt, und rüsteten sich, zu streiten im Tal Siddim

9 mit Kedor-Laomor, dem Könige von Elam, und mit Thideal, dem Könige der Heiden, und mit Amraphel, dem Könige von Sinear, und mit Arioch, dem Könige von Elassar, vier Könige mit fünfen.

10 Und das Tal Siddim hatte viel Tongruben. Aber der König von Sodom und Gomorrha wurden daselbst in die Flucht geschlagen und niedergelegt, und was überblieb, floh auf das Gebirge.

11 Da nahmen sie alle Habe zu Sodom und Gomorrha und alle Speise und zogen davon.

12 Sie nahmen auch mit sich Lot, Abrams Bruders Sohn, und seine Habe, denn er wohnete zu Sodom, und zogen davon.

13 Da kam einer, der entronnen war, und sagte es Abram an, dem Ausländer, der da wohnete im Hain Mamre, des Amoriters, welcher ein Bruder war Eskols und Aners. Diese waren mit Abram im Bunde.

14 Als nun Abram hörete, daß sein Bruder gefangen war, wappnete er seine Knechte, dreihundertundachtzehn, in seinem Hause geboren, und jagte ihnen nach bis gen Dan;

15 und teilte sich, fiel des Nachts über sie mit seinen Knechten und schlug sie und jagte sie bis gen Hoba, die zur Linken der Stadt Damaskus liegt,

16 und brachte alle Habe wieder, dazu auch Lot, seinen Bruder, mit seiner Habe, auch die Weiber und das Volk.

17 Als er nun wiederkam von der Schlacht des Kedor-Laomor und der Könige mit ihm, ging ihm entgegen der König von Sodom in das Feld, das Königstal heißet.

18 Aber Melchisedek, der König von Salem, trug Brot und Wein hervor. Und er war ein Priester Gottes des Höchsten.

19 Und segnete ihn und sprach: Gesegnet seiest du, Abram, dem höchsten Gott, der Himmel und Erde besitzt,

20 und gelobet sei Gott der Höchste, der deine Feinde in deine Hand beschlossen hat. Und demselben gab Abram den Zehnten von allerlei.

21 Da sprach der König von Sodom zu Abram: Gib mir die Leute, die Güter behalte dir.

22 Aber Abram sprach zu dem Könige von Sodom: Ich hebe meine Hände auf zu dem HERRN, dem höchsten Gott, der Himmel und Erde besitzt,

23 daß ich von allem, das dein ist, nicht einen Faden noch einen Schuhriemen nehmen will, daß du nicht sagest, du habest Abram reich gemacht.

24 Ausgenommen, was die Jünglinge verzehret haben, und die Männer Aner, Eskol und Mamre, die mit mir gezogen sind, die laß ihr Teil nehmen.

   

来自斯威登堡的著作

 

Arcana Coelestia#1679

学习本章节

  
/10837  
  

1679. 'And they smote all the territory of the Amalekites' means kinds of falsities. This is clear from the representation and meaning of the 'Amalekite' nation, for all the nations that were in the land of Canaan represented kinds of falsities and evils, as will be clear, in the Lord's Divine mercy, from what follows. 'The Amalekites' means falsities, 'the Amorites in Hazezon-tamar' evils deriving from falsities. That 'the Amalekites' means falsities which assail truths becomes clear from what is mentioned regarding the Amalekites in Exodus 17:13-end; Numbers 13:29; 24:20; Deuteronomy 25:17-19; Judges 5:14; 1 Samuel 15:1-end; 1 Samuel 27:8; Psalms 83:7-8.

[2] The Rephaim, Zuzim, Emim, and Horites, referred to in verses 5-6, mean false persuasions that have their origins in desires for evil, that is, in evils, whereas here 'the Amalekites and the Amorites in Hazezon-tamar' means falsities from which evils derive. Falsity deriving from evil is one thing, falsity and evil deriving from that falsity another. Falsities spring either from evil desires which belong to the will or from accepted ideas which belong to the understanding. Falsities that spring from evil desires belonging to the will are foul and do not easily allow themselves to be rooted out, for they cling to a person's life itself. A person's life itself is that which desires, that is, which loves. As long as he is making that life firm within himself, that is, confirming that desire or love, all things of a confirmatory nature are false and are implanted in his life. Such were the people before the Flood.

[3] Falsities however which spring from accepted ideas belonging to the understanding cannot be rooted in the same way in the will part of man's mind. Like false or heretical doctrines, these have their origin outside of the will, coming instead from the absorption of such matters in early childhood, and after that from the confirmation of them in adult years. Yet because they are false they inevitably produce evils of life. For example, when anyone believes that he merits salvation through works and confirms himself in that belief, a sense of merit, of his own righteousness, and of assurance [of salvation] are the evils that result from it. On the other hand, when anyone believes that a truly devout life is not possible unless merit is attached to works, the evil which results from that belief is that he destroys all such devoutness in himself and gives himself up to evil desires and pleasures. It is the same with many other examples that could be taken. Such are the falsities and derivative evils dealt with in this verse.

  
/10837  
  

Thanks to the Swedenborg Society for the permission to use this translation.