圣经文本

 

2 Mose第20章

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1 Und Gott redete alle diese Worte und sprach:

2 Ich bin Jehova, dein Gott, der ich dich herausgeführt habe aus dem Lande Ägypten, aus dem Hause der Knechtschaft.

3 Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. -

4 Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen, noch irgend ein Gleichnis dessen, was oben im Himmel und was unten auf der Erde und was in den Wassern unter der Erde ist.

5 Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen und ihnen nicht dienen; denn ich, Jehova, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern, am dritten und am vierten Gliede derer, die mich hassen;

6 und der Güte erweist, auf Tausende hin, an denen, die mich lieben und meine Gebote beobachten. -

7 Du sollst den Namen Jehovas, deines Gottes, nicht zu Eitlem aussprechen; denn Jehova wird den nicht für schuldlos halten, der seinen Namen zu Eitlem ausspricht. -

8 Gedenke des Sabbathtages, ihn zu heiligen.

9 Sechs Tage sollst du arbeiten und all dein Werk tun;

10 aber der siebte Tag ist Sabbath dem Jehova, deinem Gott: du sollst keinerlei Werk tun, du und dein Sohn und deine Tochter, dein Knecht und deine Magd, und dein Vieh, und dein Fremdling, der in deinen Toren ist.

11 Denn in sechs Tagen hat Jehova den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist, und er ruhte am siebten Tage; darum segnete Jehova den Sabbathtag und heiligte ihn. -

12 Ehre deinen Vater und deine Mutter, auf daß deine Tage verlängert werden in dem Lande, das Jehova, dein Gott, dir gibt. -

13 Du sollst nicht töten. -

14 Du sollst nicht ehebrechen. -

15 Du sollst nicht stehlen. -

16 Du sollst kein falsches Zeugnis ablegen wider deinen Nächsten. -

17 Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus; du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, noch seinen Knecht, noch seine Magd, noch sein Rind, noch seinen Esel, noch alles, was dein Nächster hat.

18 Und das ganze Volk gewahrte die Donner und die Flammen und den Posaunenschall und den rauchenden Berg. Und als das Volk es gewahrte, zitterten sie und standen von ferne;

19 und sie sprachen zu Mose: Rede du mit uns, und wir wollen hören; aber Gott möge nicht mit uns reden, daß wir nicht sterben!

20 Da sprach Mose zu dem Volke: Fürchtet euch nicht; denn um euch zu versuchen, ist Gott gekommen, und damit seine Furcht vor eurem Angesicht sei, daß ihr nicht sündiget.

21 Und das Volk stand von ferne; und Mose nahte sich zum Dunkel, wo Gott war.

22 Und Jehova sprach zu Mose: Also sollst du zu den Kindern Israel sprechen: Ihr habt gesehen, daß ich vom Himmel her mit euch geredet habe.

23 Ihr sollt nichts neben mir machen, Götter von Silber und Götter von Gold sollt ihr euch nicht machen.

24 Einen Altar von Erde sollst du mir machen und darauf opfern deine Brandopfer und deine Friedensopfer, dein Kleinvieh und deine Rinder; an jedem Orte, wo ich meines Namens werde gedenken lassen, werde ich zu dir kommen und dich segnen.

25 Und wenn du mir einen Altar von Steinen machst, so sollst du ihn nicht von behauenen Steinen bauen; denn hast du deinen Meißel darüber geschwungen, so hast du ihn entweiht.

26 Und du sollst nicht auf Stufen zu meinem Altar hinaufsteigen, damit nicht deine Blöße an ihm aufgedeckt werde.

   

来自斯威登堡的著作

 

Arcana Coelestia#8865

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8865. How to understand 'reigning universally' becomes clear from what has been stated and shown above in 8853-8858. What reigns universally with a person is that which is present in every idea of his thought and every desire of his will, consequently which constitutes his actual mind or life. That which reigns universally within a person should be the Lord, for that which reigns universally within the angels in heaven is the Lord, and they are for this reason said to be 'in the Lord'. The Lord starts to reign in a person when he not only believes that everything good and everything true comes from Him but also loves it to be so. Angels not only truly believe but also perceive it to be so, and that is why their life is the Lord's life within them. The life of their will is the life of love coming from the Lord, and the life of their understanding is the life of faith coming from the Lord. All this shows what is meant when it is said that the Lord is the All in all of heaven, and that He is heaven. When the Lord reigns universally with a member of the Church, as He does with angels in heaven, the Lord is within every truth and good of faith residing with him, just as the heart is within all the blood vessels, since they derive from it their origin, and the blood which is their life.

[2] In addition it should be recognized that the kind of spirits or the kind of angels who are present with a person is determined by the nature of what reigns universally in him. The reason for this is that what reigns universally is the being (esse) of anyone's life, 8853, 8858. All the cheerfulness and all the contentment a person has, even when thinking about other matters, springs from it. For in it the angels and spirits present with him reside and so to speak have a dwelling-place; their gladness enters the person and creates the cheerfulness and contentment. The person does not realize that they are the source of it because a person does not know that his life flows in, or that what reigns universally constitutes his life, or that when something touches this core of his life the effect is like that which visual objects have on the pupil of the eye, that is, pleasure when they are beautiful and pain when they are not beautiful. The term 'universally' is used because it implies every single thing within the whole, so that what reigns universally is that which exists in each individual part, see 1919 (end), 5949, 6159, 6338, 6482, 6483, 6571, 7648, 8067.

  
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Thanks to the Swedenborg Society for the permission to use this translation.