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Hesekiel第37章

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1 Die Hand Jehovas kam über mich, und Jehova führte mich im Geiste hinaus und ließ mich nieder mitten im Tale (Vergl. Kap. 3,22;) und dieses war voll Gebeine.

2 Und er führte mich ringsherum an ihnen vorüber; und siehe, es waren sehr viele auf der Fläche des Tales, und siehe, sie waren sehr verdorrt.

3 Und er sprach zu mir: Menschensohn, werden diese Gebeine lebendig werden? Und ich sprach: Herr, Jehova, du weißt es.

4 Da sprach er zu mir: Weissage über diese Gebeine und sprich zu ihnen: Ihr verdorrten Gebeine, höret das Wort Jehovas!

5 So spricht der Herr, Jehova, zu diesen Gebeinen: Siehe, ich bringe Odem in euch, daß ihr lebendig werdet.

6 Und ich werde Sehnen über euch legen und Fleisch über euch wachsen lassen und euch mit Haut überziehen, und ich werde Odem in euch legen, daß ihr lebendig werdet. Und ihr werdet wissen, daß ich Jehova bin. -

7 Und ich weissagte, wie mir geboten war. Da entstand ein Geräusch, als ich weissagte, und siehe, ein Getöse: und die Gebeine rückten zusammen, Gebein an Gebein.

8 Und ich sah, und siehe, es kamen Sehnen über sie, und Fleisch wuchs, und Haut zog sich darüber obenher; aber es war kein Odem in ihnen.

9 Und er sprach zu mir: Weissage dem Odem, weissage, Menschensohn, und sprich zu dem Odem: So spricht der Herr, Jehova: Komm von den vier Winden her, du Odem, und hauche diese Getöteten an, daß sie lebendig werden!

10 Und ich weissagte, wie er mir geboten hatte; und der Odem kam in sie, und sie wurden lebendig und standen auf ihren Füßen, ein überaus großes Heer. -

11 Und er sprach zu mir: Menschensohn, diese Gebeine sind das ganze Haus Israel. Siehe, sie sprechen: Unsere Gebeine sind verdorrt, und unsere Hoffnung ist verloren; wir sind dahin (W. abgeschnitten.)

12 Darum weissage und sprich zu ihnen: So spricht der Herr, Jehova: Siehe, ich werde eure Gräber öffnen und euch aus euren Gräbern heraufkommen lassen, mein Volk, und werde euch in das Land Israel bringen.

13 Und ihr werdet wissen, daß ich Jehova bin, wenn ich eure Gräber öffne und euch aus euren Gräbern heraufkommen lasse, mein Volk.

14 Und ich werde meinen Geist in euch geben, daß ihr lebet, und werde euch in euer Land setzen. Und ihr werdet wissen, daß ich, Jehova, geredet und es getan habe, spricht Jehova.

15 Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:

16 Und du, Menschensohn, nimm dir ein Holz und schreibe darauf: Für Juda und für die Kinder Israel, seine Genossen. Und nimm ein anderes Holz und schreibe darauf: Für Joseph, Holz Ephraims und des ganzen Hauses Israel, seiner Genossen.

17 Und bringe sie zusammen, eines zum anderen, dir zu einem Holze, so daß sie geeint seien in deiner Hand.

18 Und wenn die Kinder deines Volkes zu dir sprechen und sagen: Willst du uns nicht kundtun, was diese dir bedeuten sollen?

19 so rede zu ihnen: So spricht der Herr, Jehova: Siehe, ich werde das Holz Josephs nehmen, welches in der Hand Ephraims ist, und die Stämme Israels, seine Genossen; und ich werde sie dazu tun, zu dem Holze Judas, und werde sie zu einem Holze machen, so daß sie eins seien in meiner Hand.

20 Und die Hölzer, auf welche du geschrieben hast, sollen in deiner Hand sein vor ihren Augen.

21 Und rede zu ihnen: So spricht der Herr, Jehova: Siehe, ich werde die Kinder Israel aus den Nationen herausholen, wohin sie gezogen sind, und ich werde sie von ringsumher sammeln und sie in ihr Land bringen.

22 Und ich werde sie zu einer Nation machen im Lande, auf den Bergen Israels, und sie werden allesamt einen König zum König haben; und sie sollen (Nach and. Les.: und sie soll) nicht mehr zu zwei Nationen werden, und sollen sich fortan nicht mehr in zwei Königreiche teilen.

23 Und sie werden sich nicht mehr verunreinigen durch ihre Götzen und durch ihre Scheusale und durch alle ihre Übertretungen; und ich werde sie retten aus allen ihren Wohnsitzen, in welchen sie gesündigt haben, und werde sie reinigen; und sie werden mein Volk, und ich werde ihr Gott sein.

24 Und mein Knecht David wird König über sie sein, und sie werden allesamt einen Hirten haben; und sie werden in meinen echten wandeln, und meine Satzungen bewahren und sie tun.

25 Und sie werden wohnen in dem Lande, das ich meinem Knechte Jakob gegeben, worin eure Väter gewohnt haben; und sie werden darin wohnen, sie und ihre Kinder und ihre Kindeskinder, bis in Ewigkeit; und mein Knecht David wird ihr Fürst sein ewiglich.

26 Und ich werde einen Bund des Friedens mit ihnen machen, ein ewiger Bund wird es mit ihnen sein; und ich werde sie einsetzen und sie vermehren, und werde mein Heiligtum in ihre Mitte setzen ewiglich.

27 Und meine Wohnung wird über ihnen sein; und ich werde ihr Gott, und sie werden mein Volk sein.

28 Und die Nationen werden wissen, daß ich Jehova bin, der Israel heiligt, wenn mein Heiligtum in ihrer Mitte sein wird ewiglich.

   

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Arcana Coelestia#2547

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2547. 'That you have brought great sin on me and on my kingdom' means that thereby the doctrine of faith and all matters of doctrine would be at risk. This is clear from the meaning of 'Abimelech', to whom the pronoun 'me' refers here, as the doctrine of faith, and from the meaning of 'kingdom' as the truth of doctrine or that which is a matter of doctrine. That 'a kingdom' in the internal sense means truths of doctrine, and in the contrary sense falsities of doctrine, is clear from the Word, as in Jeremiah,

He is the One who formed all things and the sceptre of His inheritance; Jehovah Zebaoth is His name. You are to me a hammer, weapons of war, and in You I will scatter the nations, and in You I will destroy the kingdoms. Jeremiah 51:19-20.

This refers to the Lord who, it is clear, is not going to scatter nations or destroy kingdoms but to do so to things meant by nations and kingdoms, namely evils and falsities of doctrine.

[2] In Ezekiel,

Behold, I will take the children of Israel from among the nations to where they have gone away, and will gather them from all around, and bring them into their own land; I will make them into one nation in the land, on the mountains of Israel; and one King will be King to them all, and they will no longer be two nations, nor will they be divided any longer into two kingdoms. Ezekiel 37:21-22.

'Israel' stands for the spiritual Church, 'nation' for the good of that Church, that is, of doctrine, for by 'nations' goods are meant, see 1259, 1260, 1416, 1849. 'Kingdom' stands for the truths of that Church. The fact that 'nations' and 'kingdoms' here mean something different from nations and kingdoms is quite evident, for the children of Israel, or the Israelites, are spoken of as being gathered together and brought into the land when in fact they were dispersed among the gentile nations and became such themselves.

[3] In Isaiah,

I will confound Egypt with Egypt, and they will fight, every one against his brother, and every one against his companion, city against city, kingdom against kingdom. Isaiah 19:2.

Here 'Egypt' stands for the reasonings based on facts concerning the truths of faith, 1164, 1165, 1186. 'City' stands for doctrine, in this case heretical doctrine, 402, 2268, 2449, 'kingdom' for falsity of doctrine. 'City against city and kingdom against kingdom' therefore stands for the fact that heresies and falsities will be in conflict with one another. The same is meant by the following words spoken by the Lord in reference to the close of the age, in Matthew,

Nation will be roused against nation and kingdom against kingdom. Matthew 24:7.

This stands for evils against evils, and falsities against falsities.

[4] The things that Daniel prophesied about the four kingdoms, Chapter 2:37-46; Daniel 7:17-end; and about the kingdoms of Media and Persia, Chapter 8:20-end; and about the kingdoms of the king of the south and the king of the north in Chapter 11; and the things that John too prophesied in the Book of Revelation about kings and kingdoms, have no other meaning. Those kingdoms are used solely to mean states of the Church as regards truths and falsities. The conditions of monarchs and of earthly kingdoms in the sense of the letter are in the internal sense states of the Church and of the Lord's kingdom. In the internal sense nothing else occurs there than spiritual and celestial things, for regarded in itself the Word of the Lord is purely spiritual and celestial; but so that it may be read and understood by man, no matter who, ideas of the things which belong to heaven are conveyed by means of such things as exist on earth.

  
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Thanks to the Swedenborg Society for the permission to use this translation.