De Bijbel

 

1 Mose 24:7

Studie

       

7 Der HERR, der Gott des Himmels, der mich von meines Vaters Hause genommen hat und von meiner Heimat, der mir geredet und mir auch geschworen hat und gesagt: Dies Land will ich deinem Samen geben, der wird seinen Engel vor dir her senden, daß du meinem Sohn daselbst ein Weib nehmest.

Van Swedenborgs Werken

 

Arcana Coelestia #3094

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3094. 'And said, I will draw for your camels also until they have finished drinking' means the affirmative response as regards the enlightenment of all facts within the natural man. This is clear from the meaning of 'camels' as general facts in the natural man, dealt with in 3048, 3071, and from the meaning of 'drawing', that is to say, drawing water, as giving instruction and also enlightening, dealt with in 3058, 3071. It is evident that an affirmative response is meant from the consideration that she said what she intended to do and then did it, that is to say, she drew water for the camels. The enlightenment which is the subject here comes from the part where truth is, though in fact it comes from good by way of truth. As regards the enlightenment of facts in the natural man, the source of all that enlightenment is good, for good which is fired by love may be compared to the flame of the sun, from which flame warmth and light are received, while truth may be compared to an object through which the flame shines as light, and from that light comes enlightenment. But as is the light from that source, so is the enlightenment.

[2] Nothing else exists to receive good except truth; but as is the truth so is the reception, and so consequently the enlightenment. When therefore enlightenment comes by way of truth, the enlightenment from truth in that case appears to be attributable to truth, though in fact it is attributable to the good which is shining, as described, through the truth. Enlightenment from good by way of truth also penetrates further and affects more deeply, and it produces that lower affection for truth to be dealt with shortly. The light of heaven flows from the Lord's Divine Good by way of His Divine Truth. And because it comes by way of the Divine Truth in His Human it reaches not only celestial people but also spiritual, and enlightens all who are in heaven with wisdom and intelligence. This being the source of these, the internal sense of the Word therefore deals so much with Divine Good and Divine Truth within the Lord's Human. In the present context it deals with the initial enlightenment of truth from good and of good by means of truth.

  
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Thanks to the Swedenborg Society for the permission to use this translation.

De Bijbel

 

Jesaja 51

Studie

   

1 Höret mir zu, die ihr der Gerechtigkeit nachjaget, die ihr den HERRN suchet: Schauet den Fels an, davon ihr gehauen seid, und des Brunnens Gruft, daraus ihr gegraben seid.

2 Schauet Abraham an, euren Vater, und Sara, von welcher ihr geboren seid. Denn ich rief ihm, da er noch einzeln war, und segnete ihn und mehrete ihn.

3 Denn der HERR tröstet Zion; er tröstet alle ihre Wüsten und macht ihre Wüsten wie Lustgärten und ihre Gefilde wie einen Garten des HERRN, daß man Wonne und Freude drinnen findet, Dank und Lobgesang.

4 Merke auf mich, mein Volk; höret mich, meine Leute! Denn von mir wird ein Gesetz ausgehen, und mein Recht will ich zum Licht der Völker gar bald stellen.

5 Denn meine Gerechtigkeit ist nahe, mein Heil zeucht aus, und meine Arme werden die Völker richten. Die Inseln harren auf mich und warten auf meinen Arm.

6 Hebet eure Augen auf gen Himmel und schauet unten auf die Erde! Denn der Himmel wird wie ein Rauch vergehen und die Erde wie ein Kleid veralten, und die darauf wohnen, werden dahinsterben im Nu! Aber mein Heil bleibet ewiglich, und meine Gerechtigkeit wird nicht verzagen.

7 Höret mir zu, die ihr die Gerechtigkeit kennet, du Volk, in welches Herzen mein Gesetz ist! Fürchtet euch nicht, wenn euch die Leute schmähen, und entsetzet euch nicht, wenn sie euch verzagt machen.

8 Denn die Motten werden sie fressen wie ein Kleid, und Würmer werden sie fressen wie ein wollen Tuch; aber meine Gerechtigkeit bleibet ewiglich und mein Heil für und für.

9 Wohlauf, wohlauf, zeuch Macht an, du Arm des HERRN! Wohlauf, wie vorzeiten, von alters her! Bist du nicht der, so die Stolzen ausgehauen und den Drachen verwundet hat?

10 Bist du nicht, der das Meer der großen, tiefen Wasser austrocknete, der den Grund des Meers zum Wege machte, daß die Erlöseten dadurchgingen?

11 Also werden die Erlöseten des HERRN wiederkehren und gen Zion kommen mit Ruhm; und ewige Freude wird auf ihrem Haupte sein. Wonne und Freude werden sie ergreifen, aber Trauern und Seufzen wird von ihnen fliehen.

12 Ich, ich bin euer Tröster. Wer bist du denn, daß du dich vor Menschen fürchtest, die doch sterben, und vor Menschenkindern, die als Heu verzehret werden,

13 und vergissest des HERRN, der dich gemacht hat, der den Himmel ausbreitete und die Erde gründete? Du aber fürchtest dich täglich den ganzen Tag vor dem Grimm des Wüterichs, wenn er vornimmt zu verderben. Wo blieb der Grimm des Wüterichs,

14 da er mußte eilen und umherlaufen, daß er losgäbe, und sie nicht starben unter dem Verderben, auch keinen Mangel an Brot hatten?

15 Denn ich bin der HERR, dein Gott, der das Meer bewegt, daß seine Wellen wüten; sein Name heißt HERR Zebaoth.

16 Ich lege mein Wort in deinen Mund und bedecke dich unter dem Schatten meiner Hände, auf daß ich den Himmel pflanze und die Erde gründe und zu Zion spreche: Du bist mein Volk.

17 Wache auf, wache auf, stehe auf, Jerusalem, die du von der Hand des HERRN den Kelch seines Grimms getrunken hast! Die Hefen des Taumelkelchs hast du ausgetrunken und die Tropfen geleckt.

18 Es war niemand aus allen Kindern, die sie geboren hat, der sie leitete, niemand aus allen Kindern, die sie erzogen hat, der sie bei der Hand nähme.

19 Diese zwei sind dir begegnet; wer trug Leid mit dir? Da war Verstörung, Schaden, Hunger und Schwert; wer sollte dich trösten?

20 Deine Kinder waren verschmachtet; sie lagen auf allen Gassen wie ein verstrickter Hirsch, voll des Zorns vom HERRN und des Scheltens von deinem Gott.

21 Darum höre dies, du Elende und Trunkene ohne Wein!

22 So spricht dein HERRSCher, der HERR, und dein Gott, der sein Volk rächet: Siehe, ich nehme den Taumelkelch von deiner Hand samt den Hefen des Kelchs meines Grimms; du sollst ihn nicht mehr trinken,

23 sondern ich will ihn deinen Schindern in die Hand geben, die zu deiner Seele sprachen: Bücke dich, daß wir überhingehen, und lege deinen Rücken zur Erde und wie eine Gasse, daß man überhinlaufe!