De Bijbel

 

Daniel 9:2

Studie

       

2 in demselbigen ersten Jahr seines Königreichs merkte ich, Daniel, in den Büchern auf die Zahl der Jahre, davon der HERR geredet hatte zum Propheten Jeremia, daß Jerusalem sollte siebenzig Jahre wüste liegen.

Van Swedenborgs Werken

 

Die göttliche Vorsehung #133

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133. Aber die Wirkung der Wunder auf gute Menschen ist anders als auf die bösen. Die guten verlangen keine Wunder, glauben jedoch an die Wunder, von denen das Wort berichtet. Hören sie etwas von einem Wunder, beachten sie esnur als etwas, das ihren Glauben noch ein wenig stärkt, denken sie doch vom Wort, also vom Herrn her und nicht aus dem Wunder. Anders die bösen Menschen: sie können zwar durch Wunder zum Glauben, ja sogar zum Gottesdienst und zur Frömmigkeit angetrieben und genötigt werden, doch nur für kurze Zeit. Denn immer ist ihr Böses darin eingeschlossen, und die Begierden und damit zusammenhängenden Lustreize wirken auf das Äußeres ihres Gottesdienstes und ihrer Frömmigkeit ein. Um ihr Gefängnis zu sprengen, bewirken sie, daß diese Menschen irgendwann nicht mehr an das Wunder denken und es schließlich entweder als Trick bzw. Kunstgriff oder als Wirkung eines unbekannten Naturgesetzes bezeichnen und zu ihrem Bösen zurückkehren. Wer aber zu seinem Bösen zurückkehrt, nachdem er Gott verehrt hatte, entweiht das Wahre und Gute des Gottesdienstes. Das Los der Entweiher aber ist nach dem Tode von allen das schrecklichste. Diese Menschen meint der Herr mit seinen Worten Mat 12, 43-45, wenn er sagt, mit jenem Menschen werde es nachher schlimmer als vorher. Und überdies: Sollten Wunder geschehen für Menschen, die nicht aufgrund der im Wort berichteten Wunder glauben, so müßten sie fortlaufend und vor ihrer aller Augen geschehen. Das zeigt, weshalb heutzutage keine Wunder mehr vorkommen.

  
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De Bijbel

 

Offenbarung 4

Studie

   

1 Darnach sah ich, und siehe, eine Tür war aufgetan im Himmel; und die erste Stimme, die ich gehört hatte mit mir reden wie eine Posaune, die sprach: Steig her, ich will dir zeigen, was nach diesem geschehen soll.

2 Und alsobald war ich im Geist. Und siehe, ein Stuhl war gesetzt im Himmel, und auf dem Stuhl saß einer;

3 und der dasaß, war gleich anzusehen wie der Stein Jaspis und Sarder; und ein Regenbogen war um den Stuhl, gleich anzusehen wie ein Smaragd.

4 Und um den Stuhl waren vierundzwanzig Stühle, und auf den Stühlen saßen vierundzwanzig Älteste, mit weißen Kleidern angetan, und hatten auf ihren Häuptern goldene Kronen.

5 Und von dem Stuhl gingen aus Blitze, Donner und Stimmen; und sieben Fackeln mit Feuer brannten vor dem Stuhl, welches sind die sieben Geister Gottes.

6 Und vor dem Stuhl war ein gläsernes Meer gleich dem Kristall, und mitten am Stuhl und um den Stuhl vier Tiere, voll Augen vorn und hinten.

7 Und das erste Tier war gleich einem Löwen, und das andere Tier war gleich einem Kalbe, das dritte hatte ein Antlitz wie ein Mensch, und das vierte Tier war gleich einem fliegenden Adler.

8 Und ein jegliches der vier Tiere hatte sechs Flügel, und sie waren außenherum und inwendig voll Augen und hatten keine Ruhe Tag und Nacht und sprachen: Heilig, heilig, heilig ist Gott der HERR, der Allmächtige, der da war und der da ist und der da kommt!

9 Und da die Tiere gaben Preis und Ehre und Dank dem, der da auf dem Stuhl saß, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit,

10 fielen die vierundzwanzig Ältesten nieder vor dem, der auf dem Stuhl saß, und beteten an den, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, und warfen ihre Kronen vor den Stuhl und sprachen:

11 HERR, du bist würdig, zu nehmen Preis und Ehre und Kraft; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen haben sie das Wesen und sind geschaffen.