성경

 

1 Mose 17:6

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6 und will dich gar sehr fruchtbar machen und will von dir Völker machen, und sollen auch Könige von dir kommen.

스웨덴보그의 저서에서

 

Himmlische Geheimnisse #2034

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2034. „Du und dein Same nach dir“, 1 Mose 17:9, bedeutet, von Ihm eine Verbindung aller, die Glauben an Ihn haben, erhellt aus der Bedeutung des Samens, sofern er ist der Glaube, wovon einige Male oben; und aus der Bedeutung von „nach dir“ sofern es ist, Ihm folgen, wovon Nr. 2019. Vorher wurde gehandelt von der Vereinigung des göttlichen We-sens mit dem menschlichen (Wesen) und des Menschlichen mit dem Göttlichen; hier nun wird gehandelt von der Verbindung des Herrn mit denen, die an Ihn glauben; weshalb es auch abermals heißt „du“, nämlich „du sollst Meinen Bund halten, du und dein Same“; aus welcher Wiederholung und Anschließung an den Samen hervorgeht, daß im inneren Sinn die Verbindung bezeichnet wird, und zwar mit denen, die der Same sind. Daß durch diesen bezeichnet wird der Glaube der Liebtätigkeit, ist gezeigt worden: Nr. 1025, 1447, 1610, und daß der Glaube die Liebtätigkeit selbst ist: Nr. 30-38, 379, 389, 654, 724, 809, 916, 1017, 1076, 1077, 1162, 1176, 1258, 1798, 1799, 1834, 1844. Auch der Herr, wenn Er von Seiner Vereinigung mit dem Vater spricht, redet Er sogleich auch und im Zusammenhang damit von Seiner Verbindung mit dem Menschengeschlecht, weil dies die Ursache der Vereinigung war, wie dies erhellt bei Johannes 17:2123, 26: „Auf daß alle eins seien, wie Du, Vater, in Mir, und Ich in Dir, damit auch sie in Uns eines seien. Ich habe die Herrlichkeit, die Du Mir gegeben hast, ihnen gegeben, damit sie eins seien, wie Wir eins sind; Ich bin in ihnen und Du in Mir; denn Ich habe ihnen kund gemacht und will kund machen Deinen Namen, auf daß die Liebe, mit der Du mich geliebet hast, in ihnen sei“: woraus erhellt, daß der Herr bei Seiner Vereinigung mit dem Vater Sein Absehen auf Seine Verbindung mit dem Menschengeschlecht hatte, und daß diese Ihm am Herzen lag, weil es Seine Liebe war; denn alle Verbindung geschieht durch die Liebe, welche Liebe ist die Verbindung selbst.

Johannes 14:19-21: „Weil Ich lebe, so werdet auch ihr leben; an jenem Tage werdet ihr erkennen, daß Ich im Vater bin und ihr in Mir und Ich in euch; wer Meine Gebote hat und sie tut, der liebt Mich“: hieraus wird ebenfalls klar, daß der Herr bei der Vereinigung Seines menschlichen Wesens mit dem Göttlichen es abgesehen hatte auf Seine Verbindung mit dem Menschengeschlecht, und daß diese der Endzweck und diese Seine Liebe war, die von der Art war, daß Ihm die innigste Freude war die Beseligung des Menschengeschlechts, beabsichtigt bei Seiner Vereinigung mit dem Vater; und es wird hier auch das beschrieben, was vereinigt, nämlich – Seine Gebote haben und sie tun -, somit den Vater lieben.

Johannes 12:28, 30, 32: „Vater, verherrliche Deinen Namen; da ging eine Stimme aus vom Himmel: Ich habe ihn nicht nur verherrlicht, sondern werde ihn ferner auch verherrlichen. Jesus sprach: Nicht um Meinetwillen ist diese Stimme geschehen, sondern um euretwillen: Ich aber, wenn Ich werde erhöhet sein von der Erde, will Ich alle nach Mir ziehen“: unter Verherrlichung wird verstanden Vereinigung, wie früher gesagt worden; und daß Er es bei Seiner Vereinigung mit dem Vater abgesehen hatte auf Seine Verbindung mit dem Menschengeschlecht, wird ausdrücklich gesagt, nämlich (in den Worten): „Wenn Ich erhöhet sein werde, will Ich alle nach Mir ziehen“.

Daß eine Verbindung des Unendlichen oder des höchsten Göttlichen mit dem Menschengeschlecht geschehen sei durch das göttlich gewordene Menschliche des Herrn, und daß diese die Ursache des Kommens des Herrn in die Welt war, ist ein Geheimnis, das mehrere bei sich ergründen wollen, und das sie, weil sie es nicht begreifen, nicht glauben; und weil sie es nicht glauben, infolgedessen, daß sie es nicht begreifen, so wird es ihnen zum Anstoß. Daß dem so ist, ist mir durch viele Erfahrung gezeigt worden an denen, die ins andere Leben kommen: sehr viele von ihnen, beinahe der größte Teil der Geistreichen (ingeniosorum) in der Welt, sobald sie sich nur denken, der Herr solle Mensch geworden und wie ein anderer Mensch der äußeren Gestalt nach gewesen sein und gelitten haben, und dennoch das Weltall regieren, füllen sie die Sphäre sogleich mit Ärgernissen an; und dies darum, weil es ihnen bei Leibesleben ein Ärgernis war, obwohl sie damals nichts davon laut werden ließen, und obwohl sie Ihn mit äußerer Andacht anbeteten; denn im anderen Leben stellt sich das Inwendige offen heraus und äußert sich durch die von ihnen aus sich verbreitende Sphäre, wovon Nr. 1048, 1053, 1316, 1504 die Rede war. Hieran wird deutlich erkannt, welchen Glaubens sie gewesen waren und was sie vom Herrn gedacht hatten.

Da nun dem so ist, so darf noch mit wenigem erklärt werden, wie sich die Sache verhält: nachdem alles Himmlische beim Menschen, d.h. alle Liebe zum Herrn verlorengegangen war, so daß kein Wille zum Guten mehr da war, da wurde das Menschengeschlecht von der Gottheit geschieden; denn nichts verbindet als die Liebe, war daher diese nicht mehr da, so trat Trennung ein, und wenn Trennung, so folgt Untergang und Ausrottung; daher dann die Verheißung geschah vom Kommen des Herrn in die Welt, der das Menschliche mit dem Göttlichen vereinigen und durch diese Vereinigung das Menschengeschlecht in Ihm selbst verbinden sollte durch den Glauben der Liebe und Liebtätigkeit.

Von der Zeit der ersten Verheißung an, von der 1 Mose 3:15 die Rede ist, war es der Glaube der Liebe an den kommenden Herrn, der verband; als aber kein Glaube der Liebe mehr übrig war auf dem Erdkreis, da kam der Herr und vereinigte das menschliche Wesen mit dem Göttlichen, so daß sie ganz eins waren, wie Er selbst deutlich sagt, und zugleich lehrte Er den Weg der Wahrheit, daß jeder, der an Ihn glauben, das ist, Ihn und was Ihm angehörte lieben und in Seiner Liebe, welche die gegen das ganze Menschengeschlecht, somit gegen den Nächsten sein würde, verbunden und selig gemacht werden würde.

Als im Herrn das Menschliche göttlich und das Göttliche menschlich wurde, da entstand bei den Menschen ein Einfluß des Unendlichen oder höchsten Göttlichen, der gar nicht anders hätte entstehen können. Dadurch wurden auch zerstreut die greulichen Beredungen des Falschen und die greulichen Begierden des Bösen, mit denen die Geisterwelt angefüllt war und von den aus der Welt anlangenden Seelen fortwährend angefüllt wurde; und diejenigen, die in denselben waren, wurden in die Hölle geworfen und so ausgeschieden. Würde dies nicht geschehen sein, so wäre das Menschengeschlecht verloren gewesen, denn dieses wird vom Herrn durch Geister regiert; und diese konnten nicht anders vertrieben werden, denn es fand kein Einwirken des Göttlichen durch das Vernunftmäßige in das innere Sinnliche des Menschen statt, denn dieses ist weit unter dem höchsten Göttlichen, wenn es nicht so vereinigt ist, abgesehen von noch tieferen Geheimnissen, die durchaus nicht für irgendeinen Menschen dem Verständnis nahe gebracht werden können. Man sehe was früher (gesagt worden), Nr. 1676, 1990, 2016. Daß der Herr als Sonne erscheint im Himmel der Himmlischen, und als Mond im Himmel der geistigen Engel, und daß die Sonne das Himmlische Seiner Liebe sei und der Mond das Geistige der Liebe: Nr. 1053, 1521, 1529, 1530, 1531; und daß alles und jedes unter Seinem Blick sei: Nr. 1274, 1277.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

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Himmlische Geheimnisse #2016

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2016. Was die Sache betrifft, daß nämlich vom Herrn alles Gute und aus diesem hervorgehendes Wahre komme, so ist es eine feststehende Wahrheit. Die Engel sind im Innewerden derselben, so daß sie innewerden, wie viel vom Herrn (ist) und dieses gut und wahr sei, und wie viel von ihnen selbst ist, (und) dieses böse und falsch sei. Sie bekennen dies auch vor den neuangekommenen Seelen und vor den Geistern, die es bezweifeln, ja noch mehr, daß sie abgehalten werden vom Bösen und Falschen, das aus ihrem Eigenen ist, und daß sie im Guten und Wahren gehalten werden vom Herrn. Die Abhaltung selbst und der Einfluß selbst ist ihnen auch fühlbar, man sehe Nr. 1614; daß aber der Mensch meint, er tue das Gute aus sich, und er denke das Wahre aus sich, ist ein Schein, weil er im Stande des Nicht-Innewerdens ist und im tiefsten Dunkel in betreff des Einflusses. Daher er aus dem Schein, ja aus der Täuschung schließt und sich von dieser durchaus nicht abbringen läßt, so lange er nur den Sinnen glaubt und so lange er aus ihnen vernünftelt, ob es so sei. Obwohl es aber so ist, so muß der Mensch dennoch das Gute tun und das Wahre denken, wie von sich, denn sonst kann er nicht umgebildet und wiedergeboren werden; die Ursache, warum, sehe man Nr. 1937, 1947. In diesem Vers wird gehandelt von dem menschlichen Wesen des Herrn, sofern es mit dem Göttlichen vereinigt werden sollte, und daß so alles Gute und Wahre vom göttlichen Wesen durch Sein Menschliches zum Menschen kommen sollte, ist ein göttliches Geheimnis, das wenige glauben, weil sie es nicht fassen; denn sie meinen, das göttlich Gute könne zum Menschen gelangen ohne das mit dem Göttlichen vereinigte Menschliche des Herrn. Daß dies aber nicht geschehen könne, wurde mit wenigem gezeigt schon Nr. 1676, 1990; nämlich daß der Mensch durch die Begierden, in die er sich versenkte und durch Falsches, mit dem er sich verblendete, vom höchsten Göttlichen sich soweit entfernt habe, daß gar kein Einfluß des Göttlichen in das Vernunftmäßige seines Gemütes stattfinden konnte außer durch das Menschliche, das der Herr in Sich mit dem Göttlichen vereinigen sollte. Durch Sein Menschliches ist eine Mitteilung bewirkt worden; denn so konnte das höchste Göttliche zum Menschen kommen, was der Herr in mehreren Stellen deutlich sagt, daß nämlich Er der Weg sei; und daß zum Vater kein Zugang sei als durch Ihn. Dies nun ist es, was hier gesagt wird, daß von Ihm, nämlich dem mit dem Göttlichen vereinigten Menschlichen, alles Gute und alles Wahre komme.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.