Verse 1-3. Es wird eine Versuchung durch den rein natürlichen Menschen, durch seine Vernunftbegabung, beschrieben.

Verse 4-9. Eine andere Versuchung, die wegen der Irrtümer des Bösen Bedrängnis hervorruft, bei der die Tendenz besteht, zu den rein natürlichen Zuständen zurückzukehren, und die sinnlichen Begierden überwiegen; aber es gibt eine Anwendung auf das Wort und ein ernsthaftes Gebet um Befreiung, und dann die Offenbarung, dass das Menschliche des Herrn durch die Versuchungen göttlich gemacht werden soll, und dass deshalb jeder in der Gemeinde von ihm durch den Glauben die Macht hat, die Verlockungen des sinnlichen Lebens zu überwinden.

Verse 10-20. Andere Zustandsveränderungen, in denen der Mensch der Kirche geschützt wird.

Verse 21-35. Und schließlich ist er in einem anderen Zustand der Versuchung geneigt, sich mit dem Bösen im Allgemeinen zu begnügen; aber er erkennt seinen Irrtum und widersteht seinen Feinden im Allgemeinen und im Besonderen durch die Hilfe des Herrn, und so wird der äußere Mensch sowohl in der Eigenliebe als auch in der Weltliebe unterworfen.