성경

 

2 Mose 35:32

공부

       

32 und zwar um Künstliches zu ersinnen, zu arbeiten in Gold und in Silber und in Erz,

스웨덴보그의 저서에서

 

Himmlische Geheimnisse #10732

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10732. „Ihr sollt kein Feuer anzünden in allen euren Wohnungen am Sabbathtag“, 2 Mose 35:3, bedeutet, daß keine eigene Liebe, welches die Liebe zu sich selbst und zur Welt ist, alsdann im ganzen und einzelnen des Menschen, das er vom Herrn hat, erscheinen dürfe.

Dies erhellt aus der Bedeutung des Feuers, sofern es die Liebe in beiderlei Sinn bezeichnet, wovon Nr. 6832, 7324, 7575, 9041; hier die eigene Liebe, welche die Liebe zu sich und zur Welt ist, aus der alle Begierde und alles Böse und Falsche (entspringt). Aus der Bedeutung der Wohnungen der Söhne Israels, sofern sie das Gute und Wahre der Kirche bezeichnen, das der Mensch vom Herrn hat; denn die Wohnungen sind das Innere beim Menschen, somit was seinem Gemüt angehört; man sehe Nr. 7719, 7910, 8269, 8309, 10153; hier also das Gute und Wahre, das vom Herrn stammt. Und die Söhne Israels bedeuten die Kirche: Nr. 9340. Weil solches durch Feuer bezeichnet wurde, darum war es verboten, Feuer am Sabbathtag anzuzünden.

Wie es sich verhält mit dem Geführtwerden von sich selbst und seinen Liebestrieben und nicht vom Herrn, sehe man Nr. 10731.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

스웨덴보그의 저서에서

 

Himmlische Geheimnisse #7910

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7910. „In allen euren Wohnungen sollt ihr ungesäuertes (Brot) essen“, 2 Mose 12:20, bedeutet, daß im Inneren, wo das Gute ist, das Wahre angeeignet werden müsse.

Dies erhellt aus der Bedeutung der Wohnungen, insofern sie das bezeichnen, was Sache des Gemütes ist, also was Sache der Einsicht und Weisheit ist, worüber Nr. 7719, folglich das Innere, denn in diesem ist die Einsicht und Weisheit, und daselbst ist auch das Gute. Ferner aus der Bedeutung von „ungesäuertes (Brot) essen“, insofern es heißt, sich das Wahre aneignen, worüber oben mehrmals (gesprochen wurde).

In betreff dessen, daß die Aneignung im Inneren geschehe, und daß in demselben auch das Gute sei, merke man, daß bei denen, die im Herrn sind, d.h. in einem Leben des Glaubens und der Liebtätigkeit, das Gute im Inneren wohnt, und zwar ist es desto reiner und himmlischer, je tiefer im Inneren es ist. Im Äußeren aber wohnt das Wahre bei denen, die nicht im Herrn sind, und je mehr es bei ihnen im Äußeren ist, desto mehr ist es vom Guten entleert. Der Grund ist, weil der Mensch in Ansehung seines Inneren im Himmel und in Ansehung seines Innersten nahe beim Herrn, in Ansehung des Äußeren aber in der Welt ist. Daher kommt es, daß die Wahrheiten, die Sache des Glaubens sind, durch den äußeren Weg eintreten, das Gute aber durch den inneren: Nr. 7756, 7757; wie auch, daß die Aneignung des Wahren im Inneren geschieht, wo das Gute ist.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.