성경

 

1 Mose 41:12

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12 Und daselbst war bei uns ein hebräischer Jüngling, ein Knecht des Obersten der Trabanten, und wir erzählten sie ihm; und er deutete uns unsere Träume, einem jeden deutete er nach seinem Traume.

스웨덴보그의 저서에서

 

Himmlische Geheimnisse #5310

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5310. „Ist keiner so verständig und weise wie du“, 1 Mose 41:39, bedeutet, von daher allein komme das Wahre und Gute.

Dies erhellt aus der Bedeutung des Verständigen, sofern er das Wahre, und aus der Bedeutung des Weisen, sofern er das Gute bezeichnet, wovon Nr. 5287. Daß nicht aus einem anderen als aus ihm allein, wird bezeichnet durch niemand, weil niemand oder keiner im inneren Sinn das Verneinende oder Ausschließende von jedem anderen bezeichnet: Nr. 5225, 5253.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

스웨덴보그의 저서에서

 

Himmlische Geheimnisse #5253

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5253. „Und es ist niemand, der ihn auslegt“, 1 Mose 41:15, bedeutet das Nichtwissen, was darin liege.

Dies erhellt aus der Bedeutung von auslegen, sofern es heißt (erklären), was darin liege, wovon Nr. 5093, 5105, 5107, 5141. Daher wird das Nichtwissen dessen, was darin liege, bezeichnet durch: niemand ist, der ihn auslegt.

Niemand heißt im inneren Sinn nicht niemand oder keiner, sondern es ist bloß eine Verneinung, daher hier „nicht“, somit daß man nicht wisse oder daß man nicht verstehe. Die Ursache ist, weil im inneren Sinn keine Person und nicht einmal etwas auf eine Person bezügliches bezielt wird, man sehe Nr. 5225, und in dem Ausdruck „niemand oder keiner“ nichts von einer Person im allgemeinen eingeschlossen wird.

Dreierlei ist es überhaupt, was aus dem Buchstabensinn des Wortes verlorengeht, wenn es zum inneren Sinn wird: nämlich das Zeitliche, das Räumliche und das Persönliche. Ursache ist, weil in der geistigen Welt keine Zeit ist und auch kein Raum; denn diese zwei sind Eigenheiten der Natur, deshalb sagt man auch von den Sterbenden, daß sie aus der Zeit scheiden, und daß sie das Zeitliche verlassen. Daß man in der geistigen Welt nichts im Auge hat, was sich auf eine Person bezieht, hat den Grund, weil der Hinblick auf eine Person in der Rede die Vorstellung einengt und beschränkt, nicht aber ausdehnt und unbeschränkt macht. Das Ausgedehnte und Unbeschränkte in der Rede macht, daß sie allumfassend ist, und daß sie Unzähliges und auch Unaussprechliches in sich begreift und ausdrücken kann. Die Rede der Engel ist daher eine solche, hauptsächlich die Rede der himmlischen Engel, die beziehungsweise unbeschränkt ist. Daher geht das Ganze ihrer Rede ins Unendliche und ins Ewige, folglich in das Göttliche des Herrn.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.