성경

 

2 Mose 21:1

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1 Und dies sind die echte, die du ihnen vorlegen sollst:

스웨덴보그의 저서에서

 

Himmlische Geheimnisse #9046

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9046. „Soviel der Mann des Weibes ihm auferlegt“, 2 Mose 21:22, bedeutet, bis es übereinkommt mit dem Wahren des Guten.

Dies erhellt aus der Bedeutung von „soviel als er ihm auferlegt“, wenn es sich um eine Strafe handelt, insofern es eine Verbesserung bis zur Genugtuung (Befriedigung) bezeichnet, also bis man übereinkommt, worüber folgen wird. Aus der Bedeutung des Herrn, nämlich das Weibes oder ihres Mannes, insofern er das Wahre bezeichnet; und aus der Bedeutung des Weibes, insofern es das Gute bezeichnet, denn der Herr oder Mann eines Weibes bedeutet im geistigen Sinn des Wortes das Wahre und das Weib das Gute, weil durch die Ehe des Mannes mit dem Weibe die Ehe des Wahren und Guten vorgebildet wird: Nr. 915, 2517, 4510, 4823. Unter der Verbesserung, bis man übereinkommt, wird verstanden die Wiederherstellung der Verletzung, die durch die unzeitige Geburt geschah; im geistigen Sinn durch die Geburt oder Hervorrufung des Guten aus dem Wahren vom inneren Menschen in den äußeren oder natürlichen in der unrechten Ordnung. Die Wiederherstellung findet statt, wenn sie hernach übereinkommen, und sie kommen überein, wenn der äußere oder natürliche Mensch nicht aus sich, sondern aus dem inneren handelt oder der geistige im natürlichen, wie die Seele in ihrem Körper. Wenn dies geschieht, dann lebt der äußere oder natürliche Mensch aus dem Leben des inneren, welches das neue Leben oder das Leben des Wiedergeborenen ist.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

스웨덴보그의 저서에서

 

Himmlische Geheimnisse #2517

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2517. „Denn sie ist eines Mannes Eheweib“, 1 Mose 20:3, daß dies bedeutet, daß die Lehre des wahren Glaubens geistig und ihr Inhalt verbunden sei mit dem Himmlischen, erhellt aus der Bedeutung von „mit einem Mann vermählt werden“ (maritari marito). Der Ehemann (maritus) bedeutet, wenn er im Worte genannt wird, das Gute, und alsdann die Ehegattin (uxor) das Wahre; anders wenn der Gatte (maritus) genannt wird Mann (vir), alsdann bedeutet der Mann das Wahre, und die Gattin (uxor) das Gute, man sehe Nr. 915 und anderwärts.

Darum bedeutet hier die an einen Ehemann Verehelichte (maritata marito), daß das Wahre verbunden sei mit dem Guten, somit, daß auch das Wahre Gutes sei. Dies erhellt auch aus der Bedeutung des Weibes (uxoris) Sarah, sofern sie ist das geistig Wahre, und Abra-hams, sofern er ist das himmlisch Gute, beides göttlich, wovon Nr. 2501, 2507. Und weil Sarah das göttliche geistig Wahre (verum spirituale Divinum) bedeutet, so wird auch des wahren Glaubens Lehre selbst unter dem Weibe Sarah verstanden, denn die Lehre besteht aus Wahrheiten.

Hieraus erhellt, daß verehelicht an einen Ehemann heißt, die Lehre des wahren Glaubens sei geistig und ihr Inhalt verbunden mit dem Himmlischen.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.