Le texte de la Bible

 

Hosea 4:5

Étudier

       

5 Darum sollst du bei Tage fallen und der Prophet des Nachts neben dir fallen; also will ich deine Mutter zu Grunde richten.

Des oeuvres de Swedenborg

 

Wahre Christliche Religion #313

Étudier ce passage

  
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313. DAS SECHSTE GEBOT

DU SOLLST NICHT EHEBRECHEN

Dieses Gebot richtet sich im natürlichen Sinn nicht allein gegen den Ehebruch, sondern auch gegen alles unzüchtige Wollen und Tun, aus dem heraus der Mensch Unreines denkt und redet. Des Herrn eigene Worte zeigen, dass schon das bloße Begehren Ehebruch bedeuten kann: „Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt wurde: Du sollst nicht ehebrechen. Ich aber sage euch jeder, der eine (fremde) Ehefrau ansieht, um sie zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.“ (Matthäus 5:27 f.) Wenn nämlich das Begehren einmal im Willen ist, ist es schon wie die Tat. Die Verlockung dringt nur in den Verstand ein, die Absicht hingegen in den Willen, und die Absicht der Begierde ist die Tat. Über diesen Punkt wurde eingehend in dem 1768 zu Amsterdam herausgegebenen Werk «Die eheliche und die buhlerische Liebe» gehandelt, und zwar im Einzelnen über den Gegensatz zur ehelichen Liebe von Nr. Eheliche Liebe 423-443, über die außereheliche Befriedigung des Geschlechtstriebs von Nr. Eheliche Liebe 444-460, über die verschiedenen Arten und Grade des Ehebruchs von Nr. Eheliche Liebe 478-499 sowie über die verschiedenen ordnungswidrigen Begierden: der Defloration von Nr. Eheliche Liebe 501-505, der Abwechslung von Nr. Eheliche Liebe 506-510, der Vergewaltigung, Nr. Eheliche Liebe 511 und Eheliche Liebe 512, der Verführung der Unschuld, Nr. Eheliche Liebe 513 und Eheliche Liebe 514, und schließlich über die Zurechnung beider Liebesarten, der buhlerischen und der ehelichen, von Nr. Eheliche Liebe 523-531. Dies alles gehört zum Bereich des natürlichen Sinnes dieses Gebotes.

  
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Le texte de la Bible

 

Hesekiel 23:16

Étudier

       

16 entbrannte sie gegen sie, sobald sie ihrer gewahr ward, und schickte Botschaft zu ihnen nach Chaldäa.