Le texte de la Bible

 

Hesekiel 39:1

Étudier

       

1 Und du, Menschenkind, weissage wider Gog und sprich: Also spricht der HERR HERR: Siehe, ich will an dich, Gog, der du der oberste Fürst bist in Mesech und Thubal.

Commentaire

 

Hand

  

Hands in the Bible represent power, the force with which things are put into action. To be specific, they represent the power of spiritual good -- which is the love of others and serving others -- expressed through spiritual truth -- which is an understanding and knowledge of what it is to love and serve others. This is in contrast to the feet, which represent power on the natural level, and a “rod,” which represents the power of the hand passed down into external or natural ideas. In a few cases in the Bible, hands also represent communication and a drawing together. This is true when people lift their hands to heaven or to Jehovah, and also when the Lord touches children or touches people to heal them.

Des oeuvres de Swedenborg

 

Himmlische Geheimnisse #3832

Étudier ce passage

  
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3832. „Und machte eine Mahlzeit“, 1 Mose 29:22, bedeutet die Einweihung.

Dies erhellt aus der Bedeutung der Mahlzeit, sofern sie ist Aneignung und Verbindung, wovon Nr. 3596, hier Einweihung, weil diese der Verbindung vorhergeht und dieselbe verspricht und bezeugt.

Die Mahlzeiten, die vor Alters bei denjenigen, die in den Bezeichnungen und Vorbildungen waren, stattfanden, bezeichneten nichts anderes als die Einweihung in gegenseitige Liebe, die der Liebtätigkeit angehört und die Hochzeitsmahle die Einweihung in die eheliche Liebe und die heiligen Mahle die Einweihung in die geistige und himmlische Liebe, und zwar aus dem Grund, weil durch Mahl halten oder essen und trinken die Aneignung und Verbindung bezeichnet wurde, wie Nr. 3734 gezeigt worden.

Weil dies bezeichnet wurde, hat auch der Herr Matthaeus 8:11 in solchem Sinn gesagt: „Viele werden kommen vom Aufgang her und vom Niedergang und zu Tische liegen mit Abraham, Jischak und Jakob im Reiche der Himmel“; und Lukas 22:30 zu den Jüngern: „Auf daß ihr esset und trinket an Meinem Tische im Meinem Reiche“; und als er das heilige Abendmahl einsetzte, Matthaeus 26:29, sprach Er: „Ich sage euch, daß Ich nicht trinken werde von nun an von diesem Gewächs des Weinstocks bis zu jenem Tag, wo Ich es von neuem trinken werde mit euch im Reich Meines Vaters“. Jeder kann sehen, daß durch zu Tische liegen, essen und trinken im Reich des Herrn nicht bezeichnet wird zu Tische liegen, essen und trinken, sondern solches, was dort stattfindet, nämlich die Aneignung des Guten der Liebe und des Wahren des Glaubens darunter verstanden wird, somit das, was geistige und himmlische Speise genannt wird.

Augenscheinlich wird auch aus jenen Worten klar, daß in demjenigen, was der Herr geredet hat, ein innerer Sinn liegt, und daß man ohne Verständnis desselben nicht wissen kann, was es heißt, mit Abraham, Jischak und Jakob zu Tische liegen, an dem Tische im Reiche des Herrn essen und trinken und vom Gewächs des Weinstocks mit ihnen trinken im Reich des Vaters, ja, daß man nicht wissen kann, was unter dem Brot essen und Wein trinken im heiligen Abendmahl verstanden wird.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.