Le texte de la Bible

 

Hesekiel 39:1

Étudier

       

1 Und du, Menschenkind, weissage wider Gog und sprich: Also spricht der HERR HERR: Siehe, ich will an dich, Gog, der du der oberste Fürst bist in Mesech und Thubal.

Commentaire

 

Hand

  

Hands in the Bible represent power, the force with which things are put into action. To be specific, they represent the power of spiritual good -- which is the love of others and serving others -- expressed through spiritual truth -- which is an understanding and knowledge of what it is to love and serve others. This is in contrast to the feet, which represent power on the natural level, and a “rod,” which represents the power of the hand passed down into external or natural ideas. In a few cases in the Bible, hands also represent communication and a drawing together. This is true when people lift their hands to heaven or to Jehovah, and also when the Lord touches children or touches people to heal them.

Des oeuvres de Swedenborg

 

Himmlische Geheimnisse #3513

Étudier ce passage

  
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3513. „Und ich will es essen“, 1 Mose 27:7, bedeutet die Aneignung.

Dies erhellt aus der Bedeutung von essen, sofern es bezeichnet: angeeignet werden, wovon Nr. 2187, 2343, 3168, 3503. Die Aneignung geschieht, wenn durch Liebliches und Ergötzliches die Wahrheiten oder die Erkenntnisse des Guten und Wahren ins Natürliche eingeführt werden; und wenn diese Wahrheiten mit dem Guten daselbst verbunden werden, dann entsteht eine Gemeinschaft mit dem Wahren und Guten des Vernünftigen, also mit dem Vernünftigen. Diese Gemeinschaft ist es, die Aneignung genannt wird; denn sie gehören dann dem Vernünftigen im Natürlichen an. Was nämlich im Vernünftigen ist, verhält sich zu dem, was im Natürlichen, wie Besonderes zu Allgemeinem.

Es ist bekannt, daß aus dem Besonderen das Allgemeine hervorgeht, und daß ohne Besonderheiten kein Allgemeines entsteht. Das Allgemeine der Besonderheiten des Vernünftigen ist es, was im Natürlichen sich darstellt; und weil es das Allgemeine ist, erscheint es unter einer anderen Form, und zwar gemäß der Ordnung der Besonderheiten, aus denen es besteht, somit gemäß der Form derselben. Wenn das Einzelne und das Besondere des himmlisch Guten und des geistig Wahren das Allgemeine im Natürlichen bildet, dann entsteht eine himmlische und geistige Form, und es stellt sich in dem Einzelnen des Allgemeinen in einem gewissen Bilde etwas vom Himmel dar. Dagegen, wenn das Einzelne und Besondere, welches das Allgemeine im Natürlichen bildet, nicht dem Guten und Wahren, sondern dem Bösen und Falschen angehört, dann stellt sich im Einzelnen des Allgemeinen etwas von der Hölle im Bilde dar.

Solches ist es, was durch das Essen und Trinken im heiligen Abendmahl bezeichnet wird, wo ebenfalls durch das Essen und Trinken bezeichnet wird Aneignung, nämlich durch das Essen die Aneignung des Guten und durch das Trinken die Aneignung des Wahren.

Wenn das Gute, nämlich die Liebe zum Herrn und die Liebtätigkeit gegen den Nächsten, den inneren oder vernünftigen und durch diesen den äußeren und natürlichen Menschen als entsprechend bilden, dann wird der Mensch im Besonderen und Allgemeinen ein Bild des Himmels, folglich ein Bild des Herrn. Dagegen wenn die Verachtung des Herrn und des Guten und Wahren des Glaubens, sowie der Haß gegen den Nächsten ihn bilden, dann wird der Mensch im Besonderen und Allgemeinen ein Bild der Hölle, und mehr noch, wenn dies zugleich geschieht im Heiligen, denn daher kommt Entweihung. Das ist es, weshalb denen, die würdig essen und trinken, das ewige Leben zugeeignet wird, die aber, die unwürdig essen und trinken, sich den Tod zueignen.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.