Le texte de la Bible

 

Hesekiel 39:1

Étudier

       

1 Und du, Menschenkind, weissage wider Gog und sprich: Also spricht der HERR HERR: Siehe, ich will an dich, Gog, der du der oberste Fürst bist in Mesech und Thubal.

Commentaire

 

Hand

  

Hands in the Bible represent power, the force with which things are put into action. To be specific, they represent the power of spiritual good -- which is the love of others and serving others -- expressed through spiritual truth -- which is an understanding and knowledge of what it is to love and serve others. This is in contrast to the feet, which represent power on the natural level, and a “rod,” which represents the power of the hand passed down into external or natural ideas. In a few cases in the Bible, hands also represent communication and a drawing together. This is true when people lift their hands to heaven or to Jehovah, and also when the Lord touches children or touches people to heal them.

Des oeuvres de Swedenborg

 

Himmlische Geheimnisse #3058

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3058. Daß „Wasser schöpfen“, 1 Mose 24:11, bedeutet Belehrung, dann auch Erleuchtung dadurch, wie im Folgenden dieses Kapitels, kommt daher, weil die Wasser im inneren Sinn Glaubenswahrheiten bedeuten: Nr. 2702; somit ist Wasser schöpfen nichts anderes als in Glaubenswahrheiten belehrt und so erleuchtet werden; wie auch anderwärts im Wort, als bei

Jesaja 12:3, 4: „Schöpfen werdet ihr Wasser in Freuden aus den Quellen des Heils. An jenem Tage bekennet dem Jehovah“: Wasser schöpfen für belehrt werden, verstehen und weise sein;

Jesaja 21:14: „Dem Dürstenden bringet Wasser entgegen, ihr Bewohner des Landes Thema“: dem Durstigen Wasser entgegenbringen für belehren;

Jesaja 41:17: „Die Elenden und Dürftigen suchen Wasser, und es sind keine da, ihre Zunge verschmachtet vor Durst“: Wasser suchen für Verlangen in den Wahrheiten belehrt zu werden, weil keine da sind und weil sie bei niemand zu finden.

Außerdem wurden durch Wasserschöpfende in der jüdischen Kirche diejenigen vorgebildet, die immerfort Wahrheiten zu wissen begehren, aber um keines anderen Zweckes willen, als eben zu wissen, ohne sich um den Nutzen daraus zu bekümmern; solche wurden unter die Geringsten gezählt; die Gibeoniter bildeten sie vor, von denen Josua 9:21, 23, 27.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.