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3 Mose 5:3

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3 Oder wenn er einen unreinen Menschen anrühret, in waserlei Unreinigkeit der Mensch unrein werden kann, und wüßte es nicht, und wird's inne, der hat sich verschuldet.

От "Съчиненията на Сведенборг

 

Himmlische Geheimnisse #10130

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10130. „Ein jeder, der den Altar berührt, soll geheiligt sein“,

2. Mose 29:37, bedeutet, jeder, der das Göttliche des Herrn aufnimmt.

Dies erhellt aus der Bedeutung von berühren, insofern es die Mitteilung, Übertragung und Aufnahme bezeichnet, worüber folgen wird; aus der Bedeutung des Altares, insofern er den Herrn vorbildet in Ansehung des Guten der Liebe, hier im Himmel und in der Kirche, wovon Nr. 10129; und aus der Bedeutung von geheiligt werden, insofern es bezeichnet, das Göttliche des Herrn aufnehmen, worüber Nr. 10128. Daß das Berühren die Mitteilung, Übertragung und Aufnahme bedeutet, kommt daher, daß das Innere des Menschen sich durch das Äußere kundgibt, besonders durch das Gefühl (Berührung, tactus), und so dem anderen sich mitteilt und sich überträgt auf den anderen; und in dem Maß wie der Wille des anderen übereinstimmt und eins damit bildet, aufgenommen wird. Ob man sagt Wille oder Liebe, ist dasselbe, denn was Sache der Liebe des Menschen ist, das ist auch Sache seines Willens.

Hieraus folgt auch, daß das Innere des Menschen, was seiner Liebe und seinem Denken daraus angehört, sich kundgibt durch die Berührung und so sich einem anderen mitteilt und sich auf ihn überträgt; und in dem Maße wie der andere die Person liebt oder die Sachen, welche die Person redet oder tut, auch aufgenommen wird.

Dies zeigt sich besonders im anderen Leben, denn dort handeln alle aus dem Herzen, d.h. aus dem Willen oder der Liebe, und es ist nicht erlaubt, äußerlich beim Handeln Gebärden anzunehmen, die von jenen losgetrennt, (also verschieden) sind oder mit heuchlerischem Munde zu reden, getrennt von den Gedanken des Herzens. Hierdurch zeigt sich klar, wie das Innere sich dem anderen mitteilt und sich auf den anderen durch Berührung überträgt; und wie der andere es seiner Liebe gemäß aufnimmt. Der Wille oder die Liebe eines jeden bildet dort den ganzen Menschen, und die Lebenssphäre fließt von dieser (Liebe) aus wie ein Hauch oder Dunst und umgibt ihn und gestaltet gleichsam ihn selbst um ihn her, beinahe so, wie die Ausströmung (der Dünste) um die Pflanzen in der Welt, die sogar in einiger Entfernung durch Gerüche wahrgenommen wird, so auch um die Tiere, was vorzüglich bei einem scharfspürigen Hund deutlich zu bemerken ist. Eine solche Ausströmung dringt auch aus einem jeden Menschen hervor, was gleichfalls aus vielfacher Erfahrung bekannt ist. Wenn aber der Mensch seinen Körper ablegt und zum Geist oder Engel wird, dann ist seine Ausströmung oder Ausdünstung nicht mehr materiell wie in der Welt, sondern eine geistige, die aus seiner Liebe hervorfließt. Diese bildet dann eine Sphäre um ihn, die macht, daß schon in einiger Entfernung von anderen wahrgenommen wird, wie er beschaffen ist. Über diese Sphäre sehe man, was in den Nr. 9606 angeführten Stellen gezeigt worden ist.

Weil diese Sphäre sich dem anderen mitteilt, und auf diesen übertragen wird und von dem anderen seiner Liebe gemäß aufgenommen wird, so entsteht daraus vieles Wunderbare, was dem Menschen in der Welt unbekannt ist; nämlich:

1.

Alle Gegenwart findet statt nach der Ähnlichkeit der Liebesarten und alle Entfernung nach der Unähnlichkeit derselben.

2.

Alle werden ihrer Liebe gemäß zusammengesellt; die in der Liebe zum Herrn vom Herrn sind, werden im innersten Himmel zusammengesellt, die in der Liebe zum Nächsten vom Herrn sind, im mittleren Himmel; die im Gehorsam des Glaubens, d.h. die das Wahre um des Wahren willen tun, im letzten Himmel; die aber in der Liebe zu sich und zur Welt sind, d.h. das, was sie tun, um ihretwillen und um weltlicher Zwecke willen tun, werden in der Hölle zusammengesellt.

3.

Alle wenden ihre Augen zu denen hin, die sie lieben: die den Herrn lieben, wenden ihre Augen zum Herrn als Sonne; die den Nächsten lieben durch den Herrn, wenden ihre Augen zum Herrn als Mond; ebenso die, welche das Wahre um des Wahren willen tun. Über den Herrn als Sonne und als Mond sehe man, was Nr. 1521, 1529, 1530, 1531, 3636, 3643, 4060, 4321 E, 5097, 5377, 7078, 7083, 7171, 8644, 8812 gezeigt worden ist; und was wunderbar ist,

wohin oder nach welcher Himmelsgegend sie sich auch wenden, immer sehen sie den Herrn vor sich. Das Entgegengesetzte tritt bei denen ein, die in der Hölle sind: je mehr sie hier in der Selbst- und Weltliebe sind, desto mehr wenden sie sich vom Herrn ab und haben Ihn im Rücken; und dies, wohin oder nach welcher Seite sie sich auch wenden mögen.

4. Wenn ein Engel des Himmels seinen Blick auf andere richtet, dann teilt sich sein Inneres ihnen mit und wird auf sie übertragen, je nach dem Maße und der Beschaffenheit seiner Liebe und wird von ihnen je nach der Beschaffenheit und dem Maße ihrer Liebe aufgenommen. Deshalb entsteht Freude und Wonne, wenn ein Engel des Himmels seinen Blick auf Gute richtet, Schmerz und Qual aber, wenn er ihn auf Böse richtet.

Durch die Berührung mit der Hand wird aber gleichfalls Mitteilung, Übertragung und Aufnahme bezeichnet, weil das Tätige des ganzen Körpers sich in die Arme und Hände zusammendrängt und das Innere durch das Äußere im Worte ausgedrückt wird. Daher kommt es, daß durch die Arme, durch die Hände und besonders durch die Rechte eine Macht bezeichnet wird; man sehe, was Nr. 10019 angeführt wurde, und Nr. 10023, 10076; und daher wird durch die Hand alles, was bei dem Menschen ist, bezeichnet, somit der ganze Mensch, insofern er tätig ist; man sehe das Nr. 10019 Angeführte.

Außerdem ist es auch der gelehrten Welt bekannt, daß alle äußeren Sinne, nämlich das Gesicht, das Gehör, der Geschmack und der Geruch, sich auf den Tastsinn (oder Gefühlssinn) beziehen und besondere Arten des Gefühls sind.

Daß durch das Berühren eine Mitteilung, Übertragung und Aufnahme bezeichnet wird, erhellt aus mehreren Stellen im Worte, von denen ich nur folgendes hervorheben will:

2.

Mose 30:26-29: „Salbe das Versammlungszelt und die Bundeslade und den Tisch und alle seine Geräte und den Leuchter und seine Gerät, und den Rauchaltar und den Brandopferaltar und alle seine Geräte und das Becken und sein Gestell, und heilige sie, damit sie hochheilig seien; jeder, der sie berührt, soll geheiligt werden“.

3.

Mose 6:11, 20: „Alles, was das vom Speisopfer Übriggebliebene berührt und das Übriggebliebene vom Fleisch der Schlachtopfer, das Aharon und seinen Söhnen gehört, soll geheiligt sein“.

Daniel 10:10, 16, 18: „Ein Engel berührte Daniel und brachte ihn wieder in seine Stellung und half ihm auf sein Knie; und er berührte seine Lippen und öffnete seinen Mund; und dann berührte er ihn wieder und stärkte ihn“.

Jesaja 6:7: „Einer der Seraphe berührte mit einer glühenden Kohle meinen Mund, und sprach: Siehe, dies berührt deine Lippen, darum ist deine Missetat von dir gewichen und deine Sünde versöhnt“.

Jeremia 1:9: „Jehovah streckte Seine Hand aus und berührte meinen Mund und sprach: Ich lege Meine Worte in deinen Mund“.

Matthaeus 8:3: „Jesus streckte seine Hand aus gegen den Aussätzigen, berührte ihn und sprach: Ich will (es tun), sei gereinigt; und alsbald ward er rein von seinem Aussatze“.

Matthaeus 8:14, 15: „Jesus sah die Schwiegermutter des Petrus, die an einem Fieber darnieder lag; und Er ergriff ihre Hand, und das Fieber verließ sie“.

Matthaeus 9:29, 30: „Jesus berührte die Augen der Blinden, und es wurden ihre Augen geöffnet“.

Matthaeus 20:34: „Jesus berührte die Augen der beiden Blinden, und sogleich erhielten sie ihr Gesicht wieder“.

Lukas 22:51: „Jesus berührte das Ohr des Tauben und heilte ihn“.

Markus 6:56; Matthaeus 14:36: „Sie brachten (viele), die sich übel befanden zu Jesu, damit sie nur den Saum Seines Kleides anrühren konnten, und alle, die denselben anrührten, wurden gesund“.

Lukas 8:44-48: „Ein Weib, das am Blutflusse litt, berührte den Saum des Kleides Jesu; und sogleich stand der Blutfluß still; Jesus sprach: Wer ist es, der Mich berührt hat? Es hat Mich jemand berührt; Ich fühle, daß eine Kraft von Mir ausgegangen ist“.

Markus 10:13, 16: „Sie brachten kleine Kinder zu Jesu, damit Er sie berührte; und Er nahm sie auf Seine Arme, legte die Hände auf sie und segnete sie“.

Hieraus erhellt, daß durch das Berühren eine Mitteilung, Übertragung und Aufnahme bezeichnet wird.

Ebenso ist es, wo von unreinen Dingen die Rede ist, durch die im inneren Sinn Böses und Falsches verstanden wird, das aus den Höllen stammt, wie:

4. Mose 19:11, 13, 16, 21, 22: „Wer einen Toten anrührt, irgendeine Leiche eines Menschen, der soll unrein sein sieben Tage. Jeder, der einen Toten anrührt, die Leiche irgendeines verstorbenen Menschen und sich nicht entsündigt, der verunreinigt die Wohnung Jehovahs; darum soll diese Seele ausgerottet werden aus Israel. Jeder, der auf dem Felde einen mit dem Schwerte Ermordeten oder einen Toten oder die Gebeine eines Menschen oder ein Grab anrührt, der soll unrein sein sieben Tage. Wer das Wasser der Reinigung anrührt, soll unrein sein bis zum Abend. Alles, was ein Unreines anrührt, soll unrein sein, und die Seele, die ihn berührt, soll unrein sein bis auf den Abend“.

3. Mose 11:31-36: „Wer unreine Tiere anrührt oder unreines Gewürm, soll unrein sein bis auf den Abend; alles, worauf es fällt, soll unrein sein, sei es ein hölzernes Gefäß (oder) Kleider, Wasser, irdene Gefäße, Speise, Trank, Ofen, Quelle, Zisterne, Wasserbehälter, sie sollen unrein sein“. Ebenso 3 Mose 5:2, 3; 7:21. 3. Mose Kap. 15: „Wer an einem Fluß leidet, ist unrein; und auch jeder Mann, der sein Bett anrührt, wer sich auf ein Gerät setzt, auf dem jener gesessen, wer das Fleisch desselben berührt oder seine Kleider; wenn der am Fluß Leidende einen Reinen anspuckt, der Wagen, auf dem er fährt, das irdene Gefäß, das hölzerne Gefäß, es soll unrein sein“.

3. Mose 22:4: „Wer einen Aussätzigen anrührt“.

3. Mose 11:37, 38: „Wenn Aas auf irgendeinen Samen fällt, den man aussäet, so soll er rein sein, wenn man aber Wasser auf den Samen gegossen hat, und es fällt Aas auf ihn, so soll er unrein sein“.

Durch diese unreinen Dinge werden verschiedene Arten von Bösem und Falschem, das aus der Hölle stammt und deren Mitteilung, Übertragung und Aufnahme bezeichnet; die einzelnen unreinen Dinge bedeuten etwas Böses im besonderen; denn das Böse ist es, was den Menschen unrein macht, weil es seine Seele befleckt. Von den bösen Geistern und Genien strömt auch wirklich das Böse ihres Herzens aus und steckt je nach den Beredungen des Bösen die Gegenwärtigen an; diese Ansteckung ist es, die durch die Berührung unreiner Dinge bezeichnet wird.

1. Mose 3:3: „Von der Frucht des Baumes, der inmitten des Gar-tens ist, sollt ihr nicht essen; rühret ihn nicht an, damit ihr nicht sterbet“.

1. Mose 32:25: „Als der Engel, der mit Jakob rang, sah, daß er ihn nicht bezwang, berührte er die Höhlung (Pfanne) seiner Hüfte, und dieselbe wurde verrenkt“.

4. Mose 16:26: „Mose sprach, sie sollten nichts berühren von dem, was dem Korah, Dathan und Abiram gehörte, damit sie nicht verzehrt würden wegen aller ihrer Sünden“.

Jesaja 52:11: „Entfernt euch, entfernt euch, rühret keinen Unreinen an, ziehet fort aus ihrer Mitte! Reinigt euch, die ihr traget die Gefäße Jehovahs“.

Klagelieder 4:14, 15: „Sie irrten wie Blinde auf den Straßen umher; sie sind besudelt mit Blut, daß man nicht berühren kann ihre Kleider. Weichet zurück, er ist unrein, ruft man (den Leuten) zu; weichet zurück, rühret ihn nicht an!“.

Haggai 2:12-14: „Siehe, wenn ein Mann heiliges Fleisch (vom Opfer) in einem Zipfel seines Kleides trüge, und er berührte mit dem Zipfel sein Brot oder Wein oder Öl oder irgendwelche Speise; würde es geheiligt werden? Wenn aber ein von einer Leiche Unreiner dasselbe berührte, würde es unrein werden?“.

Hosea 4:2, 3: „Falsch schwören, Lügen und Morden (ist bei ihnen) und Stehlen und Ehebrechen; sie treiben Raub und Blutschuld rührt an Blutschuld, deswegen trauert das Land“.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

Библията

 

2 Mose 18

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1 Und da Jethro, der Priester in Midian, Mose's Schwiegervater, hörte alles, was Gott getan hatte mit Mose und seinem Volk Israel, daß der HERR Israel hätte aus Ägypten geführt,

2 nahm er Zippora, Mose's Weib, die er hatte zurückgesandt,

3 samt ihren zwei Söhnen, deren einer hieß Gerson (denn er sprach: Ich bin ein Gast geworden in fremdem Lande)

4 und der andere Elieser (denn er sprach: Der Gott meines Vaters ist meine Hilfe gewesen und hat mich errettet von dem Schwert Pharaos).

5 Da nun Jethro, Mose's Schwiegervater, und seine Söhne und sein Weib zu ihm kamen in die Wüste, an den Berg Gottes, da er sich gelagert hatte,

6 ließ er Mose sagen: Ich, Jethro, dein Schwiegervater, bin zu dir gekommen und dein Weib und ihre beiden Söhne mit ihr.

7 Da ging Mose hinaus ihm entgegen und neigte sich vor ihm und küßte ihn. Und da sie sich untereinander gegrüßt hatten, gingen sie in die Hütte.

8 Da erzählte Mose seinem Schwiegervater alles, was der HERR dem Pharao und den Ägyptern getan hatte Israels halben, und alle die Mühsal, die ihnen auf den Wege begegnet war, und daß sie der HERR errettet hätte.

9 Jethro aber freute sich all des Guten, das der HERR Israel getan hatte, daß er sie errettet hatte von der Ägypter Hand.

10 Und Jethro sprach: Gelobt sei der HERR, der euch errettet hat von der Ägypter und Pharaos Hand, der weiß sein Volk von der Ägypter Hand zu erretten.

11 Nun weiß ich, daß der HERR größer ist denn alle Götter, darum daß sie Hochmut an ihnen geübt haben.

12 Und Jethro, Mose's Schwiegervater, brachte Gott ein Brandopfer mit Dankopfern. Da kamen Aaron und alle Ältesten in Israel, mit Mose's Schwiegervater das Brot zu essen vor Gott.

13 Des andern Morgens setzte sich Mose, das Volk zu richten; und das Volk stand um Mose her von Morgen an bis zu Abend.

14 Da aber sein Schwiegervater sah alles, was er dem Volke tat, sprach er: Was ist's, das du tust mit dem Volk? Warum sitzt du allein, und alles Volk steht um dich her von Morgen an bis zu Abend?

15 Mose antwortete ihm: Das Volk kommt zu mir, Gott um Rat zu fragen.

16 Denn wo sie was zu schaffen haben, kommen sie zu mir, daß ich richte zwischen einem jeglichen und seinem Nächsten und zeige ihnen Gottes Rechte und seine Gesetze.

17 Sein Schwiegervater sprach zu ihm: Es ist nicht gut, was du tust.

18 Du machst dich zu müde, dazu das Volk auch, das mit dir ist. Das Geschäft ist dir zu schwer; du kannst's allein nicht ausrichten.

19 Aber gehorche meiner Stimme; ich will dir raten, und Gott wird mit dir sein. Pflege du des Volks vor Gott und bringe die Geschäfte vor Gott

20 und stelle ihnen Rechte und Gesetze, daß du sie lehrst den Weg, darin sie wandeln, und die Werke, die sie tun sollen.

21 Siehe dich aber um unter allem Volk nach redlichen Leuten, die Gott fürchten, wahrhaftig und dem Geiz feind sind; die setze über sie, etliche über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn,

22 daß sie das Volk allezeit richten; wo aber eine große Sache ist, daß sie dieselbe an dich bringen, und sie alle geringen Sachen richten. So wird dir's leichter werden, und sie werden mit dir tragen.

23 Wirst du das tun, so kannst du ausrichten, was Gott dir gebietet, und all dies Volk kann mit Frieden an seinen Ort kommen.

24 Mose gehorchte seines Schwiegervaters Wort und tat alles, was er sagte,

25 und erwählte redliche Leute aus ganz Israel und machte sie zu Häuptern über das Volk, etliche über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn,

26 daß sie das Volk allezeit richteten; was aber schwere Sachen wären, zu Mose brächten, und die kleinen Sachen selber richteten.

27 Also ließ Mose seinen Schwiegervater in sein Land ziehen.