Библията

 

1 Mose 24:44

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44 und sie wird sagen: Trinke du, ich will deinen Kamelen auch schöpfen, daß die sei das Weib, das der HERR meines HERRN Sohne bescheret hat.

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Himmlische Geheimnisse #3169

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3169. „Er und die Männer, die mit ihm“, 1 Mose 24:54, daß sie bedeuten was im natürlichen Menschen, erhellt aus der Bedeutung des Knechts, welcher hier ist „er“, sofern er ist der natürliche Mensch, wovon Nr. 3019, 3020; und aus der Bedeutung der Männer, die mit ihm, sofern sie sind alles, was im natürlichen Menschen, wovon Nr. 3148.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

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Himmlische Geheimnisse #3020

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3020. „Der verwaltete alles, was er hatte“, 1 Mose 24:2, daß dies die Verrichtungen des natürlichen Menschen bedeutet, erhellt aus der Bedeutung von verwalten, und zwar alles verwalten, sofern es ist, Berufspflichten oder Geschäfte verrichten. Daß der natürliche Mensch zum Vernünftigen, oder, was das gleiche, der äußere Mensch zum inwendigen sich gleich verhält wie der Verwalter im Hause, sehe man Nr. 1795. Alles, was im Menschen ist, verhält sich wie ein Haus, d.h. wie eine Familie, wo einer ist, der das Amt des Hausvaters besorgt und solche sind, die Knechtsdienste tun. Das vernünftige Gemüt ist es eben, das alles bestimmt wie der Hausvater und durch den Einfluß in das natürliche Gemüt anordnet, das natürliche Gemüt aber ist es, das bedient und verwaltet.

Weil das natürliche Gemüt vom vernünftigen Gemüt unterschieden und dem Grade nach unter diesem ist und auch aus einem Eigenen handelt, so wird jenes beziehungsweise der älteste Knecht des Hauses genannt und der Verwalter alles dessen, was er dort hat.

Daß das natürliche Gemüt vom vernünftigen Gemüt unterschieden und auf einer niedrigeren Stufe und in einem Eigenen ist, kann aus dem, was dort und aus dessen Verrichtungen erhellen; das, was dort sich befindet, ist alles Wißtümliche, somit auch alle Erkenntnisse jeder Gattung, kurz alles und jedes, was dem äußeren oder leiblichen Gedächtnis angehört, wovon Nr. 2471, 2480. Zu jenem (natürlichen Gemüt) gehört auch alle Einbildung (imaginativum) die das innere Sinnesvermögen beim Menschen ist und hauptsächlich bei Knaben und im ersten Jünglingsalter tätig ist. Zu jenem gehören auch alle natürlichen Triebe, die der Mensch mit den unvernünftigen Geschöpfen gemein hat. Hieraus wird klar, was seine Verrichtungen sind.

Das vernünftige Gemüt aber ist inwendiger. Die Erkenntnissachen in seinem Bereich liegen dem Menschen nicht offen vor, sondern sind, dieweil er im Leibe lebt, unbewußt, nämlich alles und jedes, was dem inneren Gedächtnis angehört, wovon Nr. 2470-2474, 2489, 2490. Auch alles Denken, das sich auf das Innewerden des Richtigen und Gerechten, sodann des Wahren und Guten bezieht, gehört ihm an, auch alle geistigen Triebe, die eigentümlich menschlich sind und durch die der Mensch von den unvernünftigen Geschöpfen sich unterscheidet. Dieses Gemüt fließt von solchen aus ein in das natürliche Gemüt und erregt das, was dort ist und schaut es mit einem Seheblick und bildet so Urteile und Schlüsse.

Daß diese zwei Gemüter unterschieden sind, erhellt offenbar daraus, daß bei gar vielen das natürliche Gemüt über das vernünftige Gemüt oder, was das gleiche ist, der äußere Mensch über den inneren herrscht, und daß er nur bei denen nicht herrscht, sondern dient, die im Guten der Liebtätigkeit sind, d.h. die vom Herrn sich leiten lassen.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.