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1 Mose 30:33

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33 Und meine Gerechtigkeit wird für mich zeugen (Eig. wider mich, d. h. die Gerechtigkeit Jakobs wird gleichsam als seine Gegenpartei auftreten und bezeugen, daß er nichts gestohlen hat) am morgenden Tage, (d. h. in Zukunft) wenn sie wegen meines Lohnes vor dich kommt; (O. wenn du kommst wegen meines Lohnes vor dir) alles, was nicht gesprenkelt und gefleckt ist unter den Ziegen und dunkelfarbig unter den Schafen, das sei gestohlen bei mir.

От "Съчиненията на Сведенборг

 

Himmlische Geheimnisse #4009

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4009. „Und gab es in die Hand seiner Söhne“, 1 Mose 30:35, bedeutet, es wurde den Wahrheiten gegeben.

Dies erhellt aus der Bedeutung der Söhne, sofern sie sind Wahrheiten, wovon Nr. 489, 491, 533, 2623, 3373; geben in ihre Hand heißt, ihrem Recht und ihrer Befugnis (arbitrio), denn durch Hand wird bezeichnet Macht: Nr. 878, 3387. Die Wahrheiten, die durch die Söhne hier bezeichnet werden, sind solche, die sinnliche genannt werden, denn sie gehören den Sinnesvermögen an und sind die äußersten des natürlichen Gemüts; denn das Natürliche hat auf der einen Seite Gemeinschaft mit Sinnlichem, das dem Leibe angehört und auf der anderen Seite mit Vernünftigem, das dem vernünftigen Gemüt angehört. Durch jene vermittelnden (Wahrheiten) geschieht gleichsam ein Aufsteigen vom Sinnlichen, das dem Leibe angehört und gegen die Welt hin offen steht, zum Vernünftigen, das dem vernünftigen Gemüt angehört und himmelwärts geöffnet ist; so geschieht auch ein Absteigen durch sie, nämlich vom Himmel zur Welt; dies geschieht allein im Menschen.

Dieses Aufsteigen und Absteigen ist es, wovon im inneren Sinn dieser Kapitel gehandelt wird; und damit das ganze und einzelne vorbildlich dargestellt werde, wird das Vernünftige vorgebildet durch Jischak und Rebecka, das Natürliche durch Jakob und seine zwei Weiber und das Sinnliche durch deren Söhne; weil aber im Sinnlichen, als im Letzten der Ordnung, das Frühere beisammen ist, so bildet ein jeder Sohn etwas allgemeines vor, in dem beides ist, wie oben gezeigt wurde.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.