Библията

 

Daniel 9:3

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3 Und ich richtete mein Angesicht zu Gott, dem Herrn, um ihn mit Gebet und Flehen zu suchen, in Fasten und Sacktuch und Asche.

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Hesekiel 22

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1 Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:

2 Und du, Menschensohn, willst du richten, willst du richten die Stadt der Blutschuld? So tue ihr kund alle ihre Greuel

3 und sprich: so spricht der Herr, Jehova: Stadt, die Blut vergießt in ihrer Mitte, damit ihre Zeit komme, und welche sich (Eig. bei sich) Götzen macht, um sich zu verunreinigen!

4 durch dein Blut, das du vergossen, hast du dich verschuldet, und durch deine Götzen, die du gemacht, hast du dich verunreinigt; und du hast deine Tage herbeigeführt und bist zu deinen Jahren gekommen. Darum habe ich dich den Nationen zum Hohne gemacht und allen Ländern zum Spott.

5 Die Nahen und die von dir Entfernten werden dich verspotten als befleckten Namens (d. h. befleckten ufes) und reich an Verwirrung. -

6 Siehe, in dir waren die Fürsten Israels, ein jeder nach seiner Kraft, um Blut zu vergießen.

7 Vater und Mutter verachteten sie (d. h. die ganze Bevölkerung; wie v 10. 12.) in dir, an dem Fremdling handelten sie gewalttätig in deiner Mitte, Waisen und Witwen bedrückten sie in dir.

8 Meine heiligen Dinge hast du verachtet und meine Sabbathe entweiht.

9 Verleumder waren in dir, um Blut zu vergießen; und auf den Bergen in dir haben sie (d. h. die ganze Bevölkerung; wie v 10. 12.) gegessen, sie haben in deiner Mitte Schandtaten verübt.

10 In dir hat man die Blöße des Vaters aufgedeckt, in dir haben sie die Unreine in ihrer Unreinigkeit geschwächt.

11 Und der eine hat Greuel verübt mit dem Weibe seines Nächsten, und der andere hat seine Schwiegertochter durch Schandtat verunreinigt, und ein anderer hat in dir seine Schwester, die Tochter seines Vaters, geschwächt.

12 In dir haben sie Geschenke genommen, um Blut zu vergießen; du hast Zins und Wucher (S. die Anm. zu Kap. 18,8) genommen und deinen Nächsten mit Gewalt übervorteilt. Mich aber hast du vergessen, spricht der Herr, Jehova.

13 Und siehe, ich schlage in meine Hand (als Zeichen der Entrüstung) wegen deines unrechtmäßigen Gewinnes, den du gemacht hast, und über deine Blutschuld, die in deiner Mitte ist.

14 Wird dein Herz feststehen, oder werden deine Hände stark sein an dem Tage, da ich mit dir handeln werde? Ich, Jehova, habe geredet und werde es tun.

15 Und ich werde dich versprengen unter die Nationen und dich zerstreuen in die Länder und deine Unreinigkeit gänzlich aus dir wegschaffen.

16 Und du wirst durch dich selbst entweiht werden vor den Augen der Nationen; und du wirst wissen (O. erkennen, erfahren; so auch nachher,) daß ich Jehova bin.

17 Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:

18 Menschensohn, das Haus Israel ist mir zu Schlacken geworden; sie alle sind Erz und Zinn und Eisen und Blei im Schmelzofen; Silberschlacken sind sie geworden.

19 Darum, so spricht der Herr, Jehova: Weil ihr alle zu Schlacken geworden seid, darum, siehe, werde ich euch in Jerusalem zusammentun.

20 Wie man Silber und Erz und Eisen und Blei und Zinn in einen Schmelzofen zusammentut, um Feuer darüber anzublasen zum Schmelzen, also werde ich euch in meinem Zorn und in meinem Grimm zusammentun und euch hineinlegen und schmelzen.

21 Und ich werde euch sammeln und das Feuer meines Grimmes über euch anblasen, daß ihr in Jerusalem (W. in ihr) geschmolzen werdet.

22 Wie Silber im Ofen geschmolzen wird, also werdet ihr in Jerusalem (W. in ihr) geschmolzen werden. Und ihr werdet wissen, daß ich, Jehova, meinen Grimm über euch ausgegossen habe.

23 Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:

24 Menschensohn, sprich zu ihm: Du bist ein Land, das nicht beschienen, (And. üb.: gereinigt) nicht beregnet wird (O. ist) am Tage des Zornes.

25 Verschwörung seiner Propheten (And. l.: seiner Fürsten) ist in ihm; gleich einem brüllenden Löwen, der Beute zerreißt, fressen sie Seelen, nehmen eichtum und Kostbarkeiten, mehren (Eig. haben sie gefressen… nahmen… haben gemehrt usw., bis Schluß von v 29) seine Witwen in seiner Mitte.

26 Seine Priester tun meinem Gesetze Gewalt an und entweihen meine heiligen Dinge; zwischen Heiligem und Unheiligem unterscheiden sie nicht, und den Unterschied zwischen Unreinem und einem tun sie nicht kund; und vor meinen Sabbathen verhüllen sie ihre Augen, und ich werde in ihrer Mitte entheiligt.

27 Seine Fürsten in ihm sind wie Wölfe, die Beute zerreißen, indem sie Blut vergießen, Seelen vertilgen, um unrechtmäßigen Gewinn zu erlangen.

28 Und seine Propheten bestreichen ihnen (den Priestern und den Fürsten) alles mit Tünche, indem sie Eitles schauen und ihnen Lügen wahrsagen und sprechen: So spricht der Herr, Jehova! und doch hat Jehova nicht geredet.

29 Das Volk des Landes (d. i. das gemeine Volk) verübt Erpressung (O. Gewalttat) und begeht aub; und den Elenden und Dürftigen bedrücken sie, und den Fremdling übervorteilen (O. vergewaltigen) sie widerrechtlich.

30 Und ich suchte einen Mann unter ihnen, der die Mauer zumauern und vor mir in den iß treten möchte für das Land, auf daß ich es nicht verderbte; aber ich fand keinen.

31 Und ich gieße meinen Zorn über sie aus, vernichte sie durch das Feuer meines Grimmes; ich bringe ihren Weg auf ihren Kopf, spricht der Herr, Jehova.

   

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Apocalypse Explained #333

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333. And we shall reign upon the earth, signifies the power that belongs to the Lord alone through Divine truth united to Divine good, and power and wisdom therefrom that those have who are of the Lord's spiritual and celestial kingdoms. This is evident from the signification of "to reign," as being to be in truths and goods, and thence to be from the Lord in the power to resist the evils and falsities which are from hell; and since truths and goods are from the Lord alone, and truths have all power from good, "to reign" signifies the power that belongs to the Lord alone through Divine truth united to Divine good, and the power therefrom that those have who are in the Lord's spiritual and celestial kingdoms. He who has no right understanding of the Word in the spiritual sense will suppose that such are to be like kings and priests, and are to reign with the Lord; but in the spiritual sense "kings" mean truths, and "priests" goods, abstractly from persons, that is, the truths and goods that are in persons from the Lord; from which it follows that it is truths from good that are to reign, thus the Lord alone from whom these are. The angels, indeed, are in great power, but not one of them from himself; yea, if anyone in heaven believes that he has power from himself he is instantly deprived of it, and then becomes wholly powerless. It is said in the sense of the letter that these are to reign, because the sense of the letter is personal; when therefore it is said in that sense that they are to be "kings and priests," it is also said that they are "to reign;" but in the spiritual sense everything of person is put off, and thus everything of dominion belonging to person, and dominion is left to the Lord alone.

[2] These are like those things that the Lord said to His disciples:

That they were to sit upon twelve thrones, and judge the twelve tribes of Israel (Matthew 19:28; Luke 22:30);

so also what the Lord said to Peter:

That he had the keys of the kingdom of the heavens (Matthew 16:19);

which does not mean that the disciples and Peter were to have that power, but the Lord alone, since in the spiritual sense the "twelve disciples" mean all the truths and goods of the church, which are from the Lord, and "Peter" means truth from good, which is from the Lord. (That "disciples" mean all truths and goods of the church, which are from the Lord, see above, n. 100, 122. That "Peter" signifies truth from good, which is from the Lord, see The Last Judgment, n.57; and above, n. 9, 206, 209. That all power belongs to truth from good, which is from the Lord, thus to the Lord alone, and that angels have power thence, see in the work on Heaven and Hell 228-233.) "We shall reign" also signifies that they have wisdom from the Lord, because "kings and priests" signify truths and goods, and all wisdom is from truths that are from good from the Lord. It is said that they shall reign upon the earth, because the "earth" means the Lord's church in the heavens and on the earth (See above, n. 304). It is clear, moreover, that "earth" here does not mean the earth, just as it is not meant that they were to be kings and priests. "To reign" signifies to be in truths from good, and thus in power and wisdom from the Lord, because "kingdom" signifies heaven and the church in respect to truths, and "king" truth from good. (That "kingdom" in the Word signifies heaven and the church in respect to truths, see above, n. 48; and "king" truth from good, also above, n. 31. "To reign" has a like signification in chap. Revelation 20:4, 6; 22:5.)

  
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Thanks to the Swedenborg Foundation for their permission to use this translation.