Библија

 

Hesekiel 9

Студија

   

1 Und er rief mit lauter Stimme vor meinen Ohren und sprach: Laßt herzukommen die Heimsuchung der Stadt, und ein jeglicher habe eine Mordwaffe in seiner Hand.

2 Und siehe, es kamen sechs Männer auf dem Wege vom Obertor her, das gegen Mitternacht steht; und ein jeglicher hatte eine schädliche Waffe in seiner Hand. Aber es war einer unter ihnen der hatte Leinwand an und ein Schreibzeug an seiner Seite. Und sie gingen hinein und traten neben den ehernen Altar.

3 Und die Herrlichkeit des Gottes Israels erhob sich von dem Cherub, über dem sie war, zu der Schwelle am Hause und rief dem, der die Leinwand anhatte und das Schreibzeug an seiner Seite.

4 Und der HERR sprach zu ihm: Gehe durch die Stadt Jerusalem und zeichne mit einem Zeichen an die Stirn die Leute, so da seufzen und jammern über die Greuel, so darin geschehen.

5 Zu jenen aber sprach er, daß ich's hörte: Gehet diesem nach durch die Stadt und schlaget drein; eure Augen sollen nicht schonen noch übersehen.

6 Erwürget Alte, Jünglinge, Jungfrauen, Kinder und Weiber, alles tot; aber die das Zeichen an sich haben, derer sollt ihr keinen anrühren. Fanget aber an an meinem Heiligtum! Und sie fingen an an den alten Leuten, so vor dem Hause waren.

7 Und er sprach zu ihnen: Verunreinigt das Haus und macht die Vorhöfe voll Erschlagener; gehet heraus! Und sie gingen heraus und schlugen in der Stadt.

8 Und da sie ausgeschlagen hatten, war ich noch übrig. Und ich fiel auf mein Angesicht, schrie und sprach: Ach HERR HERR, willst du denn alle übrigen in Israel verderben, daß du deinen Zorn so ausschüttest über Jerusalem?

9 Und er sprach zu mir: Es ist die Missetat des Hauses Israel und Juda allzusehr groß; es ist eitel Blutschuld im Lande und Unrecht in der Stadt. Denn sie sprechen: Der HERR hat das Land verlassen, und der HERR sieht uns nicht.

10 Darum soll mein Auge auch nicht schonen, ich will auch nicht gnädig sein, sondern ihr Tun auf ihren Kopf werfen.

11 Und siehe, der Mann, der die Leinwand anhatte und das Schreibzeug an seiner Seite, antwortete und sprach: Ich habe getan, wie du mir geboten hast.

   

Библија

 

Amos 7:2

Студија

       

2 Als sie nun das Kraut im Lande gar abgefressen hatten, sprach ich: Ach HERR HERR, sei gnädig! Wer will Jakob wieder aufhelfen? denn er ist ja gering.

Из Сведенборгових дела

 

Arcana Coelestia # 8410

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8410. 'Eating bread to the full!' means that in that situation they enjoyed the good of lower pleasures, as much as they wished to have. This is clear from the meaning of 'eating' as making one's own, dealt with in 3168, 3513 (end), 3596, 4745, and also as enjoyment, 7849; from the meaning of 'bread' as the good of heavenly life, and in the contrary sense the good of natural life separated from heavenly, thus the good of lower pleasures (in the spiritual sense 'bread' means the chief thing that nourishes the soul and maintains its spiritual life, that chief thing being the good of love, as heaven's life demonstrates, which consists wholly of that good. But in the contrary sense 'bread' is used to mean the chief thing that nourishes those in hell and sustains their life, that chief thing being the evil of self-love and love of the world, as hell's life demonstrates, which consists wholly in that evil. To those in hell that evil is good, for to them nothing is more delightful or sweeter; and it is this that is meant here by the good of lower pleasures); and from the meaning of 'to the full' as, as much as they wished to have, since the will is what is filled with good if people are good, or with evil if they are evil.

  
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Thanks to the Swedenborg Society for the permission to use this translation.