Verse 1-7. Der geistliche Mensch wird belehrt, dass im vollendeten Zustand der Liebe zum Herrn Ruhe und Friede herrscht, dem ein voller Zustand des Kampfes gegen das Böse und des Sieges darüber vorausgeht, und in dem der natürliche Mensch seine legitimen Freuden genießt

Verse 8-24. Und wie beim geistlichen Menschen, so auch beim himmlischen; im vollendeten Zustand der Wiedergeburt tritt er in einen intensiveren Zustand des Guten und der Wahrheit ein, in dem vollkommene Freiheit herrscht, in dem jeder noch in den Besitz seines eigenen besonderen Gutes kommt, in dem vollkommene Gerechtigkeit herrscht, in dem es eine volle Versorgung mit allem Lebensnotwendigen gibt, und in dem er seines Gutes nicht beraubt werden kann, weil er vom Herrn darin bewahrt und vom Bösen befreit wird

Verse 25-55. Von verschiedenen Gesetzen, die der Mensch während der Wiedergeburt zu beachten hat, damit er zum Eintritt in den vollkommenen himmlischen Zustand gebührend vorbereitet wird, die sich alle auf seine schwankenden Zustände und damit auf die Entfremdung und Erlösung des Wahren und Guten bei ihm in vielen verschiedenen Umständen beziehen.