Библија

 

1 Mose 24:33

Студија

       

33 und setzte ihm Essen vor. Er sprach aber: Ich will nicht Essen, bis daß ich zuvor meine Sache geworben habe. Sie antworteten: Sage her!

Из Сведенборгових дела

 

Himmlische Geheimnisse # 3031

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3031. „Soll ich wiederbringen, ja wiederbringen deinen Sohn zu dem Land, davon du ausgegangen bist“, 1 Mose 24:5, daß dies bedeutet, ob sie dennoch verbunden werden könnte dem göttlich Guten des Vernünftigen, kann erhellen aus dem, was früher über Abraham und über das Land, wovon er ausgegangen ist, gesagt wurde, man sehe Nr. 1353, 1356, 1992, 2559, woraus klar wird, daß das Land, aus dem Abram (zog), Syrien war, wo die Andere Alte Kirche (sich befand), welche die hebräische hieß, von Eber ihrem Stifter: Nr. 1238, 1241, 1327, 1343; aber auch diese Kirche war um Abra-hams Zeit vom Wahren abgekommen, und einige ihr angehörigen Häuser so sehr, daß sie gar nichts von Jehovah wußten und anderen Göttern dienten. Dieses Land ist es, das hier verstanden wird, bezüglich dessen der Knecht fragte, ob er den Sohn wiederbringen sollte zu dem Land, davon du ausgegangen bist. Daher kommt es, daß durch das Land hier bezeichnet wird die Neigung, die mit dem Wahren nicht übereinstimmt; und weil das, so wird durch wiederbringen den Sohn oder was das gleiche, für ihn ein Weib nehmen und dort mit ihr bleiben, bezeichnet: eine mit dem Wahren nicht übereinstimmende Neigung verbinden mit dem göttlich Guten des Vernünftigen. Daß dies aber nicht geschehen könne, erklärt Abrahams Antwort, worüber gleich nachher.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

Из Сведенборгових дела

 

Himmlische Geheimnisse # 1343

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1343. Daß „Eber“ eine Völkerschaft war, die ihrem Stammvater nach die hebräische Völkerschaft genannt wurde, und daß durch sie bezeichnet wird der zweiten Alten Kirche Gottesdienst im allgemeinen, erhellt aus den geschichtlichen Teilen des Wortes, in denen sie hin und wieder genannt wird. Weil in dieser Völkerschaft ein neuer Gottesdienst anfing, wurden von ihr her Hebräer genannt alle, die einen ähnlichen Gottesdienst hatten:

Ihr Gottesdienst war so, wie er nachher erneuert wurde bei Jakobs Nachkommen; und seine Hauptsache bestand darin, daß sie ihren Gott Jehovah hießen, und daß sie Opfer hatten. Die Älteste Kirche erkannte einmütig den Herrn an und nannte Ihn Jehovah, wie auch aus den ersten Kapiteln der Genesis und anderwärts im Wort erhellt. Die Alte Kirche, d.h. diejenige, die nach der Sündflut bestand, erkannte auch den Herrn an und nannte Ihn Jehovah, hauptsächlich diejenigen, die einen innerlichen Gottesdienst hatten und Söhne Schems hießen; die übrigen, die in einem äußerlichen Gottesdienst waren, erkannten auch Jehovah an und verehrten Ihn.

Als aber der innere Gottesdienst äußerlich, und noch mehr, als er abgöttisch wurde und als jede Völkerschaft ihren Gott zu haben anfing, den sie verehrte, behielt die hebräische Völkerschaft den Namen Jehovahs und nannten ihren Gott Jehovah, und hierin unterschieden sie sich von den übrigen Völkerschaften. Jakobs Nachkommen in Ägypten hatten mit dem äußeren Gottesdienst auch dies verloren, daß ihr Gott Jehovah genannt werde, sogar Moses selbst; daher sie zu allererst belehrt wurden, daß Jehovah der Gott der Hebräer sei und der Gott Abrahams, Jischaks und Jakobs, wie aus Folgendem erhellen kann:

2. Mose 3:18: „Jehovah sprach zu Mose, gehe du und die Ältesten Israels hinein zum König Ägyptens, und sprechet zu ihm: Jehovah, der Gott der Hebräer, kam uns entgegen, und nun möchten wir ziehen drei Tagereisen in die Wüste und opfern Jehovah unserem Gott“.

2. Mose 5:2, 3: „Pharao sprach: Wer ist Jehovah, dessen Stimme ich hören soll, Israel zu entlassen? Ich kenne den Jehovah nicht, und auch Israel will ich nicht entlassen, und sie sprachen: Der Gott der Hebräer kam uns entgegen; wir möchten drei Tagereisen in die Wüste ziehen und opfern dem Jehovah unserem Gott“.

Daß Jakobs Nachkommen in Ägypten mit dem Gottesdienst auch den Namen Jehovahs verloren hatten, kann aus Folgendem erhellen:

2. Mose 3:13-15: „Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Söhnen Israels komme, und zu ihnen sage: der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt, und sie zu mir sagen werden, welches ist Sein Name, was soll ich zu ihnen sagen? und Gott sprach zu Mose: Ich bin der Ich bin, und Er sprach: so sollst du sprechen zu den Söhnen Israels, der Ich bin hat mich zu euch gesandt; und weiter sprach Gott zu Mose: So sollst du sagen zu den Söhnen Israels: Jehovah, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Jischaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt, dies Mein Name in Ewigkeit“: hieraus ist offenbar, daß auch Moses ihn nicht wußte, und daß sie von den übrigen unterschieden werden sollten durch den Namen Jehovahs, des Gottes der Hebräer; daher wird auch anderwärts Jehovah genannt der Gott der Hebräer:

2. Mose 7:16: „Du sollst zu Pharao sagen: Jehovah, der Gott der Hebräer, hat mich zu dir gesandt“.

2. Mose 9:1, 13: „Gehe hinein zu Pharao, und rede zu ihm, so sprach Jehovah, der Gott der Hebräer“.

2. Mose 10:3: „Moses und Aharon gingen hinein zu Pharao und sprachen zu ihm: So sprach Jehovah, der Gott der Hebräer“.

Jona 1:9: „Ein Hebräer bin ich, und den Jehovah, den Gott der Himmel, fürchte ich“.

1. Sam. 4:6, 8, 9: „Die Philister hörten die Stimme des Geschreis, sie sprachen: Was für eine Stimme großen Jubelgeschreis ist dies im Lager der Hebräer; und sie erfuhren, daß die Lade Jehovahs ins Lager gekommen sei; die Philister sprachen: Wehe uns, wer wird uns befreien aus der Hand dieser hehren Götter; dies sind die Götter, welche die Ägypter schlugen mit allerlei Plage in der Wüste, werdet zu Männern, ihr Philister, dienet nicht den Hebräern“: auch hier ist offenbar, daß die Völkerschaften durch die Götter unterschieden wurden, die sie benannten, und zwar die hebräische Völkerschaft durch Jehovah.

Daß das andere Wesentliche des Gottesdienstes der hebräischen Völkerschaft in den Opfern bestand, erhellt ebenfalls aus den oben angeführten Stellen 2 Mose 3:18; 5:2, 3, dann auch daraus, daß die Ägypter die hebräische Völkerschaft um dieses Gottesdienstes willen verabscheuten, wie aus Folgendem erhellt:

2. Mose 8:22: „Moses sprach: Es ist nicht recht so zu tun, weil wir einen Greuel der Ägypter dem Jehovah unserem Gott opfern würden; siehe, wir würden einen Greuel der Ägypter in ihren Augen opfern, würden sie uns nicht steinigen?“ Daher haben auch die Ägypter die hebräische Völkerschaft verabscheut, so sehr, daß sie nicht einmal Brot mit ihnen essen wollten: 1 Mose 43:32. Hieraus erhellt auch, daß die Nachkommenschaft Jakobs nicht allein die hebräische Völkerschaft war, sondern alle, die einen solchen Gottesdienst hatten; daher auch das Land Kanaan zur Zeit Josephs das Land der Hebräer genannt wird: 1 Mose 40:15: „Joseph sprach: Ich bin gestohlen aus dem Land der Hebräer“.

Daß Opfer bei den Götzendienern im Lande der Hebräer waren, kann aus vielem erhellen. Denn sie opferten ihren Göttern, den Baalen und anderen; außerdem, daß Bileam, der aus Syrien war, wo Eber oder woher die hebräische Völkerschaft war, ehe die Nachkommen Jakobs ins Land Kanaan kamen, nicht nur Opfer darbrachte, sondern auch Jehovah seinen Gott nannte. Daß Bileam aus Syrien war, woher die hebräische Völkerschaft stammte: 4 Mose 23:7; daß er Opfer darbrachte: 4 Mose 22:39, 40; 23:1-3, 14, 29; daß er Jehovah seinen Gott nannte: 4 Mose 22:18, und hin und wieder anderwärts. Daß von Noach, 1 Mose 8:20, gesagt wird, er habe dem Jehovah Brandopfer dargebracht, ist nicht wahre Geschichte, sondern gemachte Geschichte, weil durch die Brandopfer das Heilige des Gottesdienstes bezeichnet wurde, wie man dort sehen mag.

Hieraus geht nun hervor, was durch den Eber oder durch die hebräische Völkerschaft bezeichnet wird.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.