Библија

 

Josua 21:6

Студија

       

6 Und die Söhne Gersons erhielten von den Geschlechtern des Stammes Issaschar und vom Stamme Aser und vom Stamme Naphtali und vom halben Stamme Manasse in Basan, durchs Los, dreizehn Städte;

Из Сведенборгових дела

 

Himmlische Geheimnisse # 2909

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2909. „In Kiriath Arba, das ist Chebron im Lande Kanaan“,

1. Mose 23:2, daß dies bedeutet in der Kirche, kann erhellen aus der Bedeutung Kiriath Arba, sofern es die Kirche in betreff des Wahren bezeichnet, und aus der Bezeichnung Chebron im Lande Kanaan, so-fern es ist die Kirche in Ansehung des Guten.

Im Worte, hauptsächlich im prophetischen, wird, wo vom Wahren gehandelt wird, auch vom Guten gehandelt, wegen der himmlischen Ehe im einzelnen des Wortes, man sehe Nr. 683, 793, 801, 2173, 2516, 2712; daher wird hier, wo Kirath Arba genannt wird, auch gesagt, das ist Chebron im Lande Kanaan. Daß das Land Kanaan das Reich des Herrn bedeutet: Nr. 1413, 1437, 1607; und daß die Orte daselbst verschiedene Vorbildungen waren: Nr. 1585, 1866. Was Kiriath Arba, das ist Chebron, betrifft, so war es die Gegend, wo Abraham, Jischak und Jakob wohnten. Daß Abraham, ist deutlich aus dem Vorhergehenden: „Es kam Abraham und wohnte im Mamre, das in Chebron ist“: 1 Mose 13:18; daß Jischak, ist deutlich aus: „Es kam Jakob zu Jischak seinem Vater (in) Mamre (in) Kiriath Arba, das ist Chebron, wo Abraham und Jischak Fremdlinge waren“: 1 Mose 35:27; daß Jakob: „Joseph wurde von seinem Vater Jakob aus dem Tale Chebron zu seinen Brüdern geschickt“: 1 Mose 37:14. Aus der bildlichen Darstellung jener drei, wovon früher, erhellt, daß Kiriath Arba, das ist Chebron, vorgebildet habe die Kirche, früher als Jerusalem.

Daß jene Kirche im Fortgang der Zeit abnimmt, bis daß sie nichts vom Glauben und Liebtätigkeit übrig hat, und daß sie dann zerstört wird, wurde auch vorgebildet durch Kiriath Arba, das ist Chebron, sofern sie in Besitz genommen wurde von den Anakim, durch welche bezeichnet sind die greulichen Beredungen des Falschen: Nr. 581, 1673. Daß sie in Besitz genommen ward von den Anakim, sehe man 4 Mose 13:21, 22; Josua 11:21; 14:15; 15:13, 14; Richter 1:10; und daß ihr Ende oder ihre Vollendung gekommen war und sie zerstört worden ist, wurde dadurch vorgebildet, daß alles daselbst von Joschua verbannt wurde: Josua 10:36, 37; 11:21; und die Anakäer, geschlagen von Jehudah und Chaleb: Richter 1:10; Josua 14:13-15; 15:13, 14. Daß wieder eine neue Kirche gegründet worden, wurde dadurch vorgebildet, daß (Chebron) dem Chaleb als Erbe zuteil wurde in betreff des Ackers und der Dörfer: Josua 21:12; aber dieselbe Stadt wurde zur Stadt der Zuflucht: Josua 20:7; 21:13 und eine Priesterstadt für die Söhne Aharons: Josua 21:10, 11; zum Erbe Jehudahs: Josua 15:54. Woraus erhellt, daß Chebron die geistige Kirche des Herrn im Lande Kanaan vorgebildet habe, daher es auch dem David nach dem Gebot Jehovahs befohlen worden ist, nach Chebron zu gehen, und daselbst ist er zum König über das Haus Jehudah gesalbt worden; und nachdem er daselbst sieben Jahre und sechs Monate regiert hatte, ging er nach Jerusalem und nahm Zion ein, man sehe 2. Sam. 2:1-11; 5:5; 1 Koenige 2:11; und dann erst fing die geistige Kirche des Herrn an durch Jerusalem und die himmlische durch Zion vorgebildet zu werden.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

Из Сведенборгових дела

 

Himmlische Geheimnisse # 2712

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2712. „Und er wohnte in der Wüste Paran“, 1 Mose 21:21, daß dies das Leben des geistigen Menschen in Ansehung des Guten bedeutet, erhellt aus der Bedeutung von wohnen, welches ausgesagt wird vom Guten des Wahren oder vom geistig Guten, das ist, vom Guten des geistigen Menschen. Die Beschaffenheit desselben wird beschrieben dadurch, daß er wohnte in der Wüste Paran, wovon sogleich folgt.

Daß „Wohnen“ vom Guten oder der Neigung des Wahren ausgesagt wird, erhellt aus mehreren Stellen des Wortes, wo gehandelt wird von Städten, durch die Wahres bezeichnet wird. Daß sie sein werden ohne einen Bewohner, durch den das Gute bezeichnet wird: Nr. 2268, 2450, 2451, denn Wahres wird bewohnt vom Guten; und Wahres ohne das Gute ist wie eine Stadt, in der kein Bewohner, wie bei

Zephanja 3:6: „Verwüsten habe Ich lassen ihre Gassen, daß man nicht darüber geht, verödet sind ihre Städte, daß kein Bewohner“. Jeremia 2:6, 15: „Jehovah führt uns durch die Wüste, darin nicht hindurchgeht ein Mann, und hat nicht gewohnt ein Mensch daselbst; sie haben gesetzt das Land als eine Einöde, seine Städte sind verbrannt, daß nicht ein Bewohner“.

Jeremia 4:29: „Jede Stadt ist verlassen, und niemand wohnet darin“.

Jeremia 33:10: „In den Gassen Jerusalems, die verödet sind und kein Mensch und kein Bewohner und kein Tier“: Gassen für Wahres: Nr. 2336, kein Mensch für kein himmlisch Gutes; kein Bewohner für kein geistig Gutes; kein Tier für kein natürlich Gutes.

Jeremia 48:9: „Die Städte Moabs werden zur Verödung werden, niemand wohnt darin“.

Bei den Propheten ist in den einzelnen Ausdrücken eine Ehe des Guten und Wahren, daher wo die Stadt verödet heißt, wird auch hinzugefügt, es sei kein Bewohner darin, deswegen weil die Stadt Wahres bedeutet und der Bewohner das Gute. Wohl wäre es überflüssig zu sagen: kein Bewohner, wo gesagt wird, daß die Stadt verödet sei, ebenso sind es sich gleichbleibende Worte, die das bezeichnen, was dem himmlisch Guten, was dem geistig Guten, dann was dem Wahren angehört, wie bei

Jesaja 54:3: „Dein Same wird die Völkerschaften besitzen und die verödeten Städte bewohnen“: wo besitzen ausgesagt wird vom himmlisch Guten, bewohnen vom geistig Guten.

Jesaja 65:9: „Es werden sie besitzen meine Auserwählten, und meine Knechte werden daselbst wohnen“.

Psalm 69:36, 37: „Gott wird Zion erretten und die Städte Jehudahs bauen, und sie werden daselbst wohnen und sie besitzen, und der Samen seiner Knechte wird sie erben, und, die Seinen Namen lieben, darinnen wohnen“: wohnen und zugleich besitzen, wird ausgesagt vom himmlisch Guten, wohnen vom geistig Guten.

Jesaja 44:26: „Der da sagt zu Jerusalem, du wirst bewohnt werden und zu den Städten Jehudahs, ihr werdet gebaut werden“: wo wohnen ausgesagt wird vom Guten der geistigen Kirche, welche ist Jerusalem.

In solcher Art werden die Ausdrücke im Wort von ihrem Guten und von ihrem Wahren ausgesagt, daß man schon aus der Bemerkung, daß solche Ausdrücke angewandt werden, wissen kann, von was im allgemeinen gehandelt wird.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.