Библија

 

Daniel 7:6

Студија

       

6 Nach diesem schaute ich, und siehe, ein anderes, gleich einem Pardel; und es hatte vier Flügel eines Vogels auf seinem Rücken; und das Tier hatte vier Köpfe, und Herrschaft wurde ihm gegeben.

Из Сведенборгових дела

 

Die göttliche Vorsehung # 133

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133. Aber die Wirkung der Wunder auf gute Menschen ist anders als auf die bösen. Die guten verlangen keine Wunder, glauben jedoch an die Wunder, von denen das Wort berichtet. Hören sie etwas von einem Wunder, beachten sie esnur als etwas, das ihren Glauben noch ein wenig stärkt, denken sie doch vom Wort, also vom Herrn her und nicht aus dem Wunder. Anders die bösen Menschen: sie können zwar durch Wunder zum Glauben, ja sogar zum Gottesdienst und zur Frömmigkeit angetrieben und genötigt werden, doch nur für kurze Zeit. Denn immer ist ihr Böses darin eingeschlossen, und die Begierden und damit zusammenhängenden Lustreize wirken auf das Äußeres ihres Gottesdienstes und ihrer Frömmigkeit ein. Um ihr Gefängnis zu sprengen, bewirken sie, daß diese Menschen irgendwann nicht mehr an das Wunder denken und es schließlich entweder als Trick bzw. Kunstgriff oder als Wirkung eines unbekannten Naturgesetzes bezeichnen und zu ihrem Bösen zurückkehren. Wer aber zu seinem Bösen zurückkehrt, nachdem er Gott verehrt hatte, entweiht das Wahre und Gute des Gottesdienstes. Das Los der Entweiher aber ist nach dem Tode von allen das schrecklichste. Diese Menschen meint der Herr mit seinen Worten Mat 12, 43-45, wenn er sagt, mit jenem Menschen werde es nachher schlimmer als vorher. Und überdies: Sollten Wunder geschehen für Menschen, die nicht aufgrund der im Wort berichteten Wunder glauben, so müßten sie fortlaufend und vor ihrer aller Augen geschehen. Das zeigt, weshalb heutzutage keine Wunder mehr vorkommen.

  
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Библија

 

Offenbarung 6

Студија

   

1 Und ich sah, daß das Lamm der Siegel eines auftat; und hörte der vier Tiere eines sagen wie mit einer Donnerstimme: Komm!

2 Und ich sah, und siehe, ein weißes Pferd. Und der daraufsaß, hatte einen Bogen; und ihm ward gegeben eine Krone, und er zog aus sieghaft, und daß er siegte.

3 Und da es das andere Siegel auftat, hörte ich das andere Tier sagen: Komm!

4 Und es ging heraus ein anderes Pferd, das war rot. Und dem, der daraufsaß, ward gegeben, den Frieden zu nehmen von der Erde und daß sie sich untereinander erwürgten; und ward ihm ein großes Schwert gegeben.

5 Und da es das dritte Siegel auftat, hörte ich das dritte Tier sagen: Komm! Und ich sah, und siehe, ein schwarzes Pferd. Und der daraufsaß, hatte eine Waage in seiner Hand.

6 Und ich hörte eine Stimme unter den vier Tieren sagen: Ein Maß Weizen um einen Groschen und drei Maß Gerste um einen Groschen; und dem Öl und Wein tu kein Leid!

7 Und da es das vierte Siegel auftat, hörte ich die Stimme des vierten Tiers sagen: Komm!

8 Und ich sah, und siehe, ein fahles Pferd. Und der daraufsaß, des Name hieß Tod, und die Hölle folgte ihm nach. Und ihnen ward Macht gegeben, zu töten das vierte Teil auf der Erde mit dem Schwert und Hunger und mit dem Tod und durch die Tiere auf Erden.

9 Und da es das fünfte Siegel auftat, sah ich unter dem Altar die Seelen derer, die erwürgt waren um des Wortes Gottes willen und um des Zeugnisses willen, das sie hatten.

10 Und sie schrieen mit großer Stimme und sprachen: HERR, du Heiliger und Wahrhaftiger, wie lange richtest du nicht und rächest unser Blut an denen, die auf der Erde wohnen?

11 Und ihnen wurde gegeben einem jeglichen ein weißes Kleid, und ward zu ihnen gesagt, daß sie ruhten noch eine kleine Zeit, bis daß vollends dazukämen ihre Mitknechte und Brüder, die auch sollten noch getötet werden gleich wie sie.

12 Und ich sah, daß es das sechste Siegel auftat, und siehe, da ward ein großes Erdbeben, und die Sonne ward schwarz wie ein härener Sack, und der Mond ward wie Blut;

13 und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, gleichwie ein Feigenbaum seine Feigen abwirft, wenn er von großem Wind bewegt wird.

14 Und der Himmel entwich wie ein zusammengerolltes Buch; und alle Berge und Inseln wurden bewegt aus ihren Örtern.

15 Und die Könige auf Erden und die Großen und die Reichen und die Hauptleute und die Gewaltigen und alle Knechte und alle Freien verbargen sich in den Klüften und Felsen an den Bergen

16 und sprachen zu den Bergen und Felsen: Fallt über uns und verbergt uns vor dem Angesichte des, der auf dem Stuhl sitzt, und vor dem Zorn des Lammes!

17 Denn es ist gekommen der große Tag seines Zorns, und wer kann bestehen?