Библија

 

1 Mose 31:6

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6 Ihr selbst wisset ja, daß ich mit all meiner Kraft eurem Vater gedient habe.

Из Сведенборгових дела

 

Himmlische Geheimnisse # 4108

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4108. „Um zu kommen zu Jischak, seinem Vater, ins Land Kanaan“, 1 Mose 31:18, bedeutet, um sie zu verbinden mit dem göttlich Guten des Vernünftigen, damit das Menschliche göttlich werde.

Dies erhellt aus der vorbildlichen Bedeutung Jischaks, insofern er das göttlich Vernünftige ist, worüber Nr. 1893, 2066, 2083, 2630, und insbesondere, insofern er das göttlich Gute des Vernünftigen ist: Nr. 3012, 3194, 3210; ferner aus der Bedeutung des Landes Kanaan, insofern es das himmlische Reich des Herrn bezeichnet, worüber Nr. 1607, 3481, und im höchsten Sinn, nämlich wenn es vom Herrn gesagt wird, insofern es Sein Göttlich-Menschliches bezeichnet: Nr. 3038, 3705. Hieraus erhellt, daß durch „um zu kommen zu Jischak, seinem Vater, ins Land Kanaan“ bezeichnet wird, um sie (d. i. die Erkenntnisse) mit dem göttlich Guten des Vernünftigen zu verbinden, damit das Menschliche göttlich werde.

Was die Verbindung des Vernünftigen und des Natürlichen bei den Menschen betrifft, so muß man wissen, daß das Vernünftige dem inneren Menschen angehört und das Natürliche dem äußeren Menschen, und daß die Verbindung beider das Menschliche bildet, und zwar ein solches Menschliches, wie die Verbindung ist. Daß ferner die Verbindung dann eintritt, wenn sie als eines zusammenwirken, und daß sie dann zusammenwirken, wenn das Natürliche dem Vernünftigen dient und unterworfen ist. Dies kann aber beim Menschen niemals geschehen, außer vom Herrn; beim Herrn aber geschah es von Ihm selbst.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

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Himmlische Geheimnisse # 2083

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2083. „Und du sollst seinen Namen nennen Jischak“, 1 Mose 17:19, daß dies bedeutet das vernunftmäßig Göttliche, erhellt aus der Vorbildung Jischaks, sodann aus der Bedeutung seines Na-mens im inneren Sinn. Aus der Vorbildung Jischaks: Abraham bildet, wie früher hin und wieder gesagt worden, den inneren Menschen des Herrn vor; Jischak aber den vernunftmäßigen und Jakob den natürlichen.

Der innere Mensch des Herrn war Jehovah selbst; der vernunftmäßige, weil empfangen aus dem Einfluß des inneren Menschen in den Wissenstrieb des Äußeren (Nr. 1896, 1902, 1910), war aus dem so mit dem Menschlichen verbundenen Göttlichen. Das erste, durch Jischmael vorgebildete Vernunftmäßige war daher menschlich, wurde aber vom Herrn göttlich gemacht, und so wird es vorgebildet durch Jischak: aus der Bedeutung des Namens: Jischak war benannt worden vom Lachen, und weil das Lachen im inneren Sinn die Neigung zum Wahren, die dem Vernunftmäßigen angehört, bedeutet, wie Nr. 2072 gezeigt worden, somit hier das vernunftmäßige Göttliche. Der Herr hat durch eigene Kraft alles, was menschlich bei Ihm war, zum Göttlichen gemacht; somit nicht allein das Vernunftmäßige, sondern auch das inwendigere und das auswendigere Sinnliche, somit den Leib selbst. So hat Er das Menschliche mit dem Göttlichen vereinigt.

Daß nicht allein das Vernunftmäßige, sondern auch das Sinnliche, somit der ganze Leib, ebenfalls göttlich und Jehovah geworden ist, wurde früher gezeigt; und es kann auch jedem daraus klar werden, daß nur Er dem Körper nach von den Toten auferstanden ist und zur Rechten der göttlichen Macht sitzt, sowohl in betreff alles Göttlichen als auch in betreff alles Menschlichen. Zur Rechten der göttlichen Macht sitzen, bedeutet alle Gewalt haben in den Himmeln und auf Erden.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.