Библија

 

1 Mose 31:44

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44 Und nun komm, laß uns einen Bund machen, ich und du, und er sei zum Zeugnis zwischen mir und dir!

Из Сведенборгових дела

 

Himmlische Geheimnisse # 4108

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4108. „Um zu kommen zu Jischak, seinem Vater, ins Land Kanaan“, 1 Mose 31:18, bedeutet, um sie zu verbinden mit dem göttlich Guten des Vernünftigen, damit das Menschliche göttlich werde.

Dies erhellt aus der vorbildlichen Bedeutung Jischaks, insofern er das göttlich Vernünftige ist, worüber Nr. 1893, 2066, 2083, 2630, und insbesondere, insofern er das göttlich Gute des Vernünftigen ist: Nr. 3012, 3194, 3210; ferner aus der Bedeutung des Landes Kanaan, insofern es das himmlische Reich des Herrn bezeichnet, worüber Nr. 1607, 3481, und im höchsten Sinn, nämlich wenn es vom Herrn gesagt wird, insofern es Sein Göttlich-Menschliches bezeichnet: Nr. 3038, 3705. Hieraus erhellt, daß durch „um zu kommen zu Jischak, seinem Vater, ins Land Kanaan“ bezeichnet wird, um sie (d. i. die Erkenntnisse) mit dem göttlich Guten des Vernünftigen zu verbinden, damit das Menschliche göttlich werde.

Was die Verbindung des Vernünftigen und des Natürlichen bei den Menschen betrifft, so muß man wissen, daß das Vernünftige dem inneren Menschen angehört und das Natürliche dem äußeren Menschen, und daß die Verbindung beider das Menschliche bildet, und zwar ein solches Menschliches, wie die Verbindung ist. Daß ferner die Verbindung dann eintritt, wenn sie als eines zusammenwirken, und daß sie dann zusammenwirken, wenn das Natürliche dem Vernünftigen dient und unterworfen ist. Dies kann aber beim Menschen niemals geschehen, außer vom Herrn; beim Herrn aber geschah es von Ihm selbst.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

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Himmlische Geheimnisse # 2066

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2066. „Und auch von ihr dir einen Sohn geben“, 1 Mose 17:16, daß dies das Vernunftmäßige bedeutet, erhellt aus der Bedeutung des Sohnes, sofern er ist das Wahre, wovon Nr. 489, 491, 533, 1147; und weil alles Vernunftmäßige mit dem Wahren beginnt (a vero inchoat), so wird hier durch den Sohn das Vernunftmäßige bezeichnet.

Das erste Vernunftmäßige des Herrn wurde vorgebildet und bezeichnet durch Jischmael, der von Hagar, der Magd, geboren wurde, wovon im vorigen 16. Kapitel. Das andere Vernunftmäßige, von dem hier die Rede ist, wird vorgebildet und bezeichnet durch Jischak, der von Sarah geboren werden sollte. Jenes, nämlich das durch Jischmael vorgebildete, war das Vernunftmäßige, das nachher aus dem Hause vertrieben wurde; dieses Vernunftmäßige aber, das durch Jischak vorgebildet wird, ist das, welches im Hause blieb, weil es göttlich (war). Allein von diesem Vernunftmäßigen soll im folgenden Kapitel, wo von Jischak die Rede ist, vermöge göttlicher Barmherzigkeit des Herrn, gesprochen werden.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.