Библија

 

1 Mose 31:31

Студија

       

31 Da antwortete Jakob und sprach zu Laban: Weil ich mich fürchtete; denn ich sagte mir, du möchtest mir etwa deine Töchter entreißen.

Из Сведенборгових дела

 

Himmlische Geheimnisse # 4108

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4108. „Um zu kommen zu Jischak, seinem Vater, ins Land Kanaan“, 1 Mose 31:18, bedeutet, um sie zu verbinden mit dem göttlich Guten des Vernünftigen, damit das Menschliche göttlich werde.

Dies erhellt aus der vorbildlichen Bedeutung Jischaks, insofern er das göttlich Vernünftige ist, worüber Nr. 1893, 2066, 2083, 2630, und insbesondere, insofern er das göttlich Gute des Vernünftigen ist: Nr. 3012, 3194, 3210; ferner aus der Bedeutung des Landes Kanaan, insofern es das himmlische Reich des Herrn bezeichnet, worüber Nr. 1607, 3481, und im höchsten Sinn, nämlich wenn es vom Herrn gesagt wird, insofern es Sein Göttlich-Menschliches bezeichnet: Nr. 3038, 3705. Hieraus erhellt, daß durch „um zu kommen zu Jischak, seinem Vater, ins Land Kanaan“ bezeichnet wird, um sie (d. i. die Erkenntnisse) mit dem göttlich Guten des Vernünftigen zu verbinden, damit das Menschliche göttlich werde.

Was die Verbindung des Vernünftigen und des Natürlichen bei den Menschen betrifft, so muß man wissen, daß das Vernünftige dem inneren Menschen angehört und das Natürliche dem äußeren Menschen, und daß die Verbindung beider das Menschliche bildet, und zwar ein solches Menschliches, wie die Verbindung ist. Daß ferner die Verbindung dann eintritt, wenn sie als eines zusammenwirken, und daß sie dann zusammenwirken, wenn das Natürliche dem Vernünftigen dient und unterworfen ist. Dies kann aber beim Menschen niemals geschehen, außer vom Herrn; beim Herrn aber geschah es von Ihm selbst.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

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Himmlische Geheimnisse # 1608

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1608. „Und deinem Samen bis in Ewigkeit“, 1 Mose 13:15, daß dies diejenigen bedeutet, die Glauben an Ihn haben würden, erhellt aus der Bedeutung des Samens als des Glaubens, und zwar des Glaubens der Liebtätigkeit, von dem Nr. 255, 256, 1025, die Rede war.

Daß Seinem Samen, das ist den Glauben an Ihn Habenden das Himmelreich gegeben werden sollte, erhellt deutlich aus den Worten des Herrn selbst:

Johannes 3:35: „Der Vater liebt den Sohn und hat Ihm alles in Seine Hand gegeben: wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben, wer aber dem Sohn nicht glaubt, wird das Leben nicht sehen“.

Johannes 1:12, 13: „Wie viele Ihn aufnahmen, denen gab Er Macht, Söhne Gottes zu sein, denen, die an Seinen Namen glauben, die nicht aus dem Geblüt noch aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen des Mannes (geboren sind)“.

Hieraus erhellt, was der Glaube oder das „an Ihn glauben“ ist, nämlich bei denen, die Ihn aufnehmen und an Ihn glauben, nicht aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen des Mannes. Der Fleischeswille ist, was der Liebe und Liebtätigkeit entgegen ist, denn dies wird bezeichnet durch Fleisch: Nr. 999; und der Manneswille ist, was dem Glauben aus Liebe oder Liebtätigkeit entgegen ist; dieses ist es, was durch den Mann bezeichnet wird; denn der Wille des Fleisches und der Wille des Mannes ist das, was trennt, die Liebe aber und der Glaube aus ihr ist das, was verbindet. Bei welchen daher die Liebe und der Glaube aus ihr sind, die sind die aus Gott Geborenen; und weil sie aus Gott geboren sind, heißen sie Söhne Gottes und sind Sein Same, denen das Himmelreich (gegeben wird), was bezeichnet wird durch Folgendes in diesem Vers: „Alles Land, das du siehst, will Ich dir geben und deinem Samen bis in Ewigkeit“.

Daß das Himmelreich nicht denen gegeben werden kann, die in einem Glauben ohne Liebtätigkeit sind, d.h. denen, die sagen, sie haben den Glauben und hassen doch den Nächsten, kann jedem, wenn er nur nachdenken will, klar sein. Denn kein Leben kann einem solchen Glauben innewohnen, wenn das Leben bildet der Haß, d. i. die Hölle, denn die Hölle besteht nur aus Haß, nicht aus dem Haß, den der Mensch anererbt, sondern aus dem Haß, den er sich durch das wirkliche Leben angeeignet hat.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.