Библия

 

1 Mose 24:60

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60 Und sie segneten Rebekka und sprachen zu ihr: Du bist unsere Schwester; wachse in viel tausendmal tausend, und dein Same besitze die Tore seiner Feinde.

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Arcana Coelestia # 3209

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3209. 'The servant told Isaac all the things that he had done' means perception from the Divine Natural showing how real things stood now. This is clear from the meaning of 'telling' as perceiving, for perception is so to speak an internal telling, and therefore perceiving is expressed in historical descriptions in the Word by the verb 'to tell', and also 'to say', 1741, 1815, 1819, 1822, 1898, 1919, 2080, 2619, 2862; from the meaning of 'the servant' here as the Divine Natural, dealt with below; and from the meaning of 'the things' as real things, dealt with in 1785. From all this it is evident that 'the servant told all the things that he had done' means that Divine Rational Good perceived from the Divine Natural how real things stood now.

[2] The situation is that the rational part of the mind exists in the degree above the natural, and Rational Good within the Lord was Divine. Truth however which was to be raised up from the natural was not Divine until joined to the Divine Good of the Rational. So that the Good of the Rational might flow into the natural therefore, there had to be a means in between. This means could not be anything else than the natural which was to partake of the Divine. This is represented by the oldest servant of Abraham's house administering all that he had, 3019, 3020, for that servant means the Divine Natural, see 3191, 3192, 3204, 3206.

  
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Thanks to the Swedenborg Society for the permission to use this translation.

Библия

 

Jona 1

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1 Es geschah das Wort des HERRN zu Jona, dem Sohn Amithais, und sprach:

2 Mache dich auf und gehe in die große Stadt Ninive und predige drinnen; denn ihre Bosheit ist heraufkommen vor mich.

3 Aber Jona machte sich auf und floh vor dem HERRN; und wollte aufs Meer und kam hinab gen Japho. Und da er ein Schiff fand, das aufs Meer wollte fahren, gab er Fährgeld und trat, darein, daß er mit ihnen aufs Meer führe vor dem HERRN.

4 Da ließ der HERR einen großen Wind aufs Meer kommen und hub sich ein groß Ungewitter auf dem Meer, daß man meinete, das Schiff würde zerbrechen.

5 Und die Schiffsleute fürchteten sich und schrieen ein jeglicher zu seinem Gott; und warfen das Gerät, das im Schiff war, ins Meer, daß es leichter würde. Aber Jona war hinunter in das Schiff gestiegen, lag und schlief.

6 Da trat zu ihm der Schiffsherr und sprach zu ihm: Was schläfst du? Stehe auf, rufe deinen Gott an, ob vielleicht Gott an uns gedenken wollte, daß wir nicht verdürben!

7 Und einer sprach zum andern: Kommt, wir wollen losen, daß wir erfahren, um welches willen es uns so übel gehe! Und da sie loseten, traf es Jona.

8 Da sprachen sie zu ihm: Sage uns, warum gehet es uns so übel? Was ist dein Gewerbe, und wo kommst du her? Aus welchem Lande bist du und von welchem Volk bist du?

9 Er sprach zu ihnen: Ich bin ein Ebräer und fürchte den HERRN, Gott vom Himmel, welcher gemacht hat das Meer und das Trockene.

10 Da fürchteten sich die Leute sehr und sprachen zu ihm: Warum hast du denn solches getan? Denn sie wußten, daß er vor dem HERRN floh; denn er hatte es ihnen gesagt.

11 Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir denn mit dir tun, daß uns das Meer stille werde? Denn das Meer fuhr ungestüm.

12 Er sprach zu ihnen: Nehmet mich und werfet mich ins Meer, so wird euch das Meer stille werden. Denn ich weiß, daß solch groß Ungewitter übe euch kommt um meinetwillen.

13 Und die Leute trieben, daß sie wieder zu Lande kämen, aber sie konnten nicht; denn das Meer fuhr ungestüm wider sie.

14 Da riefen sie zu dem HERRN und sprachen: Ach, HERR, laß uns nicht verderben um dieses Mannes Seele willen und rechne uns nicht zu unschuldig Blut; denn du, HERR, tust, wie dir's gefällt!

15 Und sie nahmen Jona und warfen ihn ins Meer. Da stund das Meer stille von seinem Wüten.

16 Und die Leute fürchteten den HERRN sehr und taten dem HERRN Opfer und Gelübde.

17 Aber der HERR verschaffte einen großen Fisch, Jona zu verschlingen. Und Jona war im Leibe des Fisches drei Tage und drei Nächte.