Библия

 

1 Mose 24:6

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6 Abraham sprach zu ihm: Da hüte dich vor, daß du meinen Sohn nicht wieder dahin bringest.

Из произведений Сведенборга

 

Arcana Coelestia # 3102

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3102. 'And so it was, when the camels finished drinking' means acknowledgement resulting from enlightenment in general facts. This is clear from the fact that the two expressions 'it was' and 'they finished' mean a subsequent stage and imply the end of the activity which precedes, and the beginning of the activity which follows, dealt with above in 3093, and so mean acknowledgement, as shown above; from the meaning of 'the camels' as general facts, dealt with in 3048, 3071; and from the meaning of 'drinking' here as the same as that meant by 'drawing water', as above in 3058, 3097, and also by 'being given a drink', as above in 3071, that is to say, being enlightened. From this it is evident that the words 'and so it was, when the camels finished drinking' means acknowledgement - that is to say, of Divine truth - resulting from the enlightenment in general facts.

[2] The real situation is as follows: Every truth that is raised up from the natural man - that is, out of facts, or cognitions and matters of doctrine since these belong in the natural man - into the rational man, and is received there, must first be acknowledged as to what sort it is, whether it accords with the good that is there or not. If it does accord it is received, but if it does not it is rejected. The apparent truths in an attendant group of them are many, but only those are joined which acknowledge the good that is there, and so which love good and are loved by good. But in order that they may be acknowledged as such there has to be the enlightenment in the natural man by means of which every single thing in the natural man can be seen simultaneously, and so a choice be made. Enlightenment such as this in the natural man comes from good, yet does so by way of truth, see 3094. This enlightenment is what is meant by Rebekah's drawing for the camels, causing them to drink, or giving them a drink.

  
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Thanks to the Swedenborg Society for the permission to use this translation.

Библия

 

1 Mose 16

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1 Sarai, Abrams Weib, gebar ihm nichts. Sie hatte aber eine ägyptische Magd, die hieß Hagar.

2 Und sie sprach zu Abram: Siehe, der HERR hat mich verschlossen, daß ich nicht gebären kann. Lieber, lege dich zu meiner Magd, ob ich doch vielleicht aus ihr mich bauen möge. Abram, der gehorchte der Stimme Sarais.

3 Da nahm Sarai, Abrams Weib, ihre ägyptische Magd, Hagar, und gab sie Abram, ihrem Mann, zum Weibe, nachdem sie zehn Jahre im Lande Kanaan gewohnet hatten.

4 Und er legte sich zu Hagar, die ward schwanger. Als sie nun sah, daß sie schwanger war, achtete sie ihre Frau geringe gegen sich.

5 Da sprach Sarai zu Abram: Du tust unrecht an mir. Ich habe meine Magd dir beigelegt; nun sie aber siehet, daß sie schwanger worden ist, muß ich geringe geachtet sein gegen ihr. Der HERR sei Richter zwischen mir und dir!

6 Abram aber sprach zu Sarai: Siehe deine Magd ist unter deiner Gewalt; tue mit ihr, wie dir's gefällt. Da sie nun Sarai wollte demütigen, floh sie von ihr.

7 Aber der Engel des HERRN fand sie bei einem Wasserbrunnen in der Wüste, nämlich bei dem Brunnen am Wege zu Sur.

8 Der sprach zu ihr: Hagar, Sarais Magd, wo kommst du her und wo willst du hin? Sie sprach: Ich bin von meiner Frau Sarai geflohen.

9 Und der Engel des HERRN sprach zu ihr: Kehre um wieder zu deiner Frau und demütige dich unter ihre Hand.

10 Und der Engel des HERRN sprach zu ihr: Ich will deinen Samen also mehren, daß er vor großer Menge nicht soll gezählet werden.

11 Weiter sprach der Engel des HERRN zu ihr: Siehe, du bist schwanger worden und wirst einen Sohn gebären, des Namen sollst du Ismael heißen, darum daß der HERR dein Elend erhöret hat.

12 Er wird ein wilder Mensch sein, seine Hand wider jedermann und jedermanns Hand wider ihn; und wird gegen allen seinen Brüdern wohnen.

13 Und sie hieß den Namen des HERRN, der mit ihr redete: Du, Gott, siehest mich. Denn sie sprach: Gewißlich hie habe ich gesehen den, der mich hernach angesehen hat.

14 Darum hieß sie den Brunnen einen Brunnen des Lebendigen, der mich angesehen hat; welcher Brunnen ist zwischen Kades und Bared.

15 Und Hagar gebar Abram einen Sohn; und Abram hieß den Sohn, den ihm Hagar gebar, Ismael.

16 Und Abram war sechsundachtzig Jahre alt, da ihm Hagar den Ismael gebar.