5 Mose 21:14

Vers 14. Und wenn diese Neigungen aufhören, für die sich erneuernde Seele angenehm und hilfreich zu sein, dann sollst du sie aufgeben; aber du sollst sie nicht vom geistlichen Gebrauch zum Dienst an dir selbst entfremden, du sollst sie nicht zu selbstsüchtigen und weltlichen Zwecken wenden, weil du sie mit deinem geistlichen Leben verbunden hast. (Anmerkung: Verse 10-14).-So scheinen diese Verse zu lehren, dass, wenn die sich erneuernde Seele die Tiefen des Herzens untersucht, um die Übel daraus auszutreiben, viele Dinge gefunden werden, wie z. B. das Verlangen nach Reichtum, weltlicher Stellung usw., die an sich nicht schädlich sind, sondern es erst werden, wenn sie den geistlichen Menschen beherrschen; und dass diese von diesem angenommen, vom Bösen gereinigt und zum Guten gewendet werden können und so der Erneuerung dienlich werden, dass sie aber für das geistige Leben nicht notwendig sind und aufgegeben werden können; aber wenn man sie angenommen hat, darf man ihnen nicht alles Geistige nehmen, indem man sie ausschließlich zu weltlichen und selbstsüchtigen Zwecken wendet.]