성경

 

Sacharja 10

공부

   

1 So bittet nun vom HERRN Spätregen, so wird der HERR Gewölke machen und euch Regen genug geben zu allem Gewächs auf dem Felde.

2 Denn die Götzen reden eitel Mühe, und die Wahrsager sehen eitel Lüge und reden vergebliche Träume, und ihr Trösten ist nichts; darum gehen sie in der Irre wie eine Herde und sind verschmachtet, weil kein Hirte da ist.

3 Mein Zorn ist ergrimmet über die Hirten, und ich will die Böcke heimsuchen; denn der HERR Zebaoth wird seine Herde heimsuchen, nämlich das Haus Juda, und wird sie zurichten wie ein geschmückt Roß zum Streit.

4 Die Ecken, Nägel, Streitbogen und Treiber sollen alle von ihnen wegkommen

5 und sollen dennoch sein wie die Riesen, die den Kot auf der Gasse treten im Streit, und sollen streiten; denn der HERR wird mit ihnen sein, daß die Reiter zuschanden werden.

6 Und ich will das Haus Juda stärken und das Haus Joseph erretten und will sie wieder einsetzen, denn ich erbarme mich ihrer; und sollen sein, wie sie waren, da ich sie nicht verstoßen hatte. Denn ich, der HERR, ihr Gott, will sie erhören.

7 Und Ephraim soll sein wie ein Riese, und ihr Herz soll fröhlich werden wie vom Wein; dazu ihre Kinder sollen's sehen und sich freuen, daß ihr Herz am HERRN fröhlich sei.

8 Ich will zu ihnen blasen und sie sammeln, denn ich will sie erlösen; und sollen sich mehren, wie sie sich zuvor gemehret haben.

9 Und ich will sie unter die Völker säen, daß sie mein gedenken in fernen Landen; und sollen mit ihren Kindern leben und wiederkommen.

10 Denn ich will sie wiederbringen aus Ägyptenland und will sie sammeln aus Assyrien und will sie ins Land Gilead und Libanon bringen, daß man nicht Raum für sie finden wird.

11 Und er wird durchs Meer der Angst gehen und die Wellen im Meer schlagen, daß alle Tiefen des Wassers vertrocknen werden. Da soll denn geniedriget werden die Pracht zu Assyrien, und das Zepter in Ägypten soll aufhören.

12 Ich will sie stärken in dem HERRN, daß sie sollen wandeln in seinem Namen, spricht der HERR.

   

스웨덴보그의 저서에서

 

Apocalypse Explained #645

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645. And they have power over the waters to turn them into blood, signifies that truths with such are turned into falsities from evil. This is evident from the signification of "having power" when "the olive trees and lampstands" are referred to, as signifying the goods of love and the truths of doctrine; not that these themselves have such power, namely, to turn truths into falsities, since this is contrary to their nature, which is to turn falsities into truths, for good acts with them and not evil, and yet they appear to have this power and appear to do this, because this occurs when they are hurt; but it is the evil that is from hell, or hell from which all evil comes, that "turns waters into blood," that is, truths into falsities from evil. The above is evident also from the signification of "waters," as being truths (of which above, n. 71, 483, 518, 537, 538); also from the signification of "blood," as being the truth of the Word, and thence of doctrine from the Word, and in the contrary sense falsity, in particular the truth of the Word falsified, for "to shed blood" signifies to do violence to charity, and also to Divine truth which is in the Word. (But as to the signification of "blood" in both senses, see above, n. 329.)

  
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Thanks to the Swedenborg Foundation for their permission to use this translation.