La Biblia

 

Josua 18:9

Estudio

       

9 Also gingen die Männer hin und durchzogen das Land und beschrieben es auf einen Brief nach den Städten in sieben Teile; und kamen zu Josua ins Lager gen Silo.

Comentario

 

Bethel

  
Fresco depicting Jacob's Dream in Palazzo Farnese, Caprarola

Als Jakob seinen berühmten Traum hatte, von einer Treppe, die zum Himmel führt, nannte er den Ort "Bethel", was hebräisch für "das Haus Gottes" ist.

(Referencias: Amos 3:14; Himmlischen Geheimnissen 2832 [10], 3720, 1 Mose 28:17)


Diese wörtliche Bedeutung spiegelt sich in der spirituellen Bedeutung wider: Die Schriften sagen uns, dass "Bethel" das Wissen und Verständnis repräsentiert, das wir über die göttliche Liebe des Herrn haben können, die vollkommene Liebe, die Er für uns alle hat, die vollkommene Liebe, die Sein Wesen ist. Wenn wir von der Liebe des Herrn wissen und ein gewisses Verständnis für sie haben, gibt ihr das ein "Haus" in uns, einen Weg, wie sie in uns wachsen und unsere eigenen Lieben beeinflussen kann.

"Bethel" hat später im Alten Testament den entgegengesetzten Sinn, nachdem Jerobeam dort goldene Kälber aufgestellt und es zu einem Zentrum der Götzenanbetung gemacht hat. Dann stellte es die Anbetung dar, die aus böser Liebe entspringt.

(Referencias: Die Offenbarung Erklärt 375, 391; Himmlischen Geheimnissen 1449, 1451, 1453, 1557, Himmlischen Geheimnissen 3729, 4089, 4559)

De obras de Swedenborg

 

Himmlische Geheimnisse #4089

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4089. „Ich (bin) der Gott Bethels“, 1 Mose 31:13, bedeutet das Göttliche im Natürlichen.

Dies erhellt aus der Bedeutung von Bethel, insofern es das Gute im Letzten der Ordnung ist, worüber Nr. 3729, daher auch im Natürlichen, denn dies ist das Letzte der Ordnung, das Himmlische und Geistige endigen nämlich hier. Daraus erhellt, daß der Gott Bethels das Göttliche im Natürlichen bezeichnet. Weil Bethel das Gute im Natürlichen bezeichnet, so bezeichnet es auch die Erkenntnisse des Himmlischen daselbst, denn diese gehören dem Guten an.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.