La Biblia

 

Hesekiel 9

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1 Und er rief vor meinen Ohren mit lauter Stimme und sprach: Nahet euch, ihr Aufseher der Stadt, ein jeder mit seinem Werkzeug der Zerstörung in seiner Hand!

2 Und siehe, sechs Männer kamen des Weges vom oberen Tore, welches gegen Norden sieht, ein jeder mit seinem Werkzeug zum Zerschlagen in seiner Hand; und ein Mann war in ihrer Mitte, in Linnen gekleidet, mit einem Schreibzeug an seiner Hüfte; und sie kamen und stellten sich neben den ehernen Altar. -

3 Und die Herrlichkeit des Gottes Israels erhob sich von dem Cherub, über welchem sie war, zu der Schwelle des Hauses hin. Und er rief dem in Linnen gekleideten Manne, der das Schreibzeug an seiner Hüfte hatte,

4 und Jehova sprach zu ihm: Gehe mitten durch die Stadt, mitten durch Jerusalem, und mache ein Zeichen (Eig. zeichne ein T.) an die Stirnen der Leute, welche seufzen und jammern über all die Greuel, die in ihrer Mitte geschehen.

5 Und zu jenen sprach er vor meinen Ohren: Gehet hinter ihm her durch die Stadt und schlaget; euer Auge schone nicht, und erbarmet euch nicht.

6 Mordet bis zur Vertilgung (O. Mordet zur Vertilgung) Greise, Jünglinge und Jungfrauen und Kinder und Weiber! aber nahet euch niemandem, an welchem das Zeichen ist; und bei meinem Heiligtum sollt ihr anfangen. Und sie fingen an bei den alten Männern, welche vor dem Hause (d. h. dem Tempel) waren. -

7 Und er sprach zu ihnen: Verunreiniget das Haus und füllet die Vorhöfe mit Erschlagenen; gehet hinaus! Und sie gingen hinaus und schlugen in der Stadt.

8 Und es geschah, als sie schlugen, und ich allein übrigblieb, da fiel ich nieder auf mein Angesicht und schrie und sprach: Ach, Herr, Jehova! willst du den ganzen Überrest Israels verderben, indem du deinen Grimm über Jerusalem ausgießest?

9 Und er sprach zu mir: Die Schuld (O. Ungerechtigkeit, Missetat) des Hauses Israel und Juda ist über die Maßen groß, und das Land ist mit Gewalttat erfüllt, und die Stadt ist voll Beugung des echts; denn sie sagen: Jehova hat das Land verlassen, und Jehova sieht uns nicht!

10 So auch ich, -mein Auge soll nicht schonen, und ich werde mich nicht erbarmen; ihren Weg will ich auf ihren Kopf bringen.

11 Und siehe, der in Linnen gekleidete Mann, welcher das Schreibzeug an seiner Hüfte hatte, brachte Antwort und sprach: Ich habe getan, wie du mir geboten hast.

   

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Jeremia 25:29

Estudio

       

29 Denn siehe, bei der Stadt, welche nach meinem Namen genannt ist, beginne ich Übles zu tun (O. zu verderben, zu vernichten,) und ihr solltet etwa ungestraft bleiben? Ihr werdet nicht ungestraft bleiben; denn ich rufe das Schwert über alle Bewohner der Erde, spricht Jehova der Heerscharen.

De obras de Swedenborg

 

Arcana Coelestia #2618

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2618. 'And Jehovah did to Sarah' means a state when the two existed united together - the Lord's Divine spiritual within His Divine celestial. This is clear from the meaning of 'doing', when it has reference to the Lord's Divine, as the entire realization of the effect and consequently of the state; and from the meaning of 'Jehovah', and also of 'Sarah', dealt with just above in 2616. As regards the state when the two existed united together - the Lord's Divine spiritual within His Divine celestial - this is the marriage itself of good and truth, which is the origin of the heavenly marriage. The heavenly marriage is the Lord's kingdom in heaven and on earth, and that is why so many times in the Word the Lord's kingdom is called a marriage, and is compared to a marriage. The reason, which is an arcanum, is that the marriage of Divine Good and Truth, and of Divine Truth and Good, within the Lord is the source of all conjugial love, and through that love the source of all celestial and spiritual love. What further arcana are embodied in these words - 'Jehovah visited Sarah as He had said, and Jehovah did to Sarah as He had spoken' - cannot be made known as they lie beyond description. For these words comprehend the state itself when the Lord's Divine exists united to His Human. Appearances of this state are presented by the Lord to the eyes of the angels by means of heavenly lights, and are illustrated also by means of indescribable representations. But those appearances cannot be presented to men because they would have to be presented by means of objects such as belong to the light of the world, which objects cannot serve to express them. Indeed a description that relies on such things makes them all the more obscure.

  
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Thanks to the Swedenborg Society for the permission to use this translation.