Біблія

 

Matthaeus 13:11

Дослідження

       

11 Er antwortete und sprach: Euch ist es gegeben, daß ihr das Geheimnis des Himmelreichs verstehet; diesen aber ist es nicht gegeben.

З творів Сведенборга

 

Wahre Christliche Religion #128

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128. Der Herr selbst spricht folgendermaßen von der Verherrlichung, der Vereinigung seines göttlichen Menschentums mit dem göttlichen Wesen des Vaters, wie sie durch das Leiden am Kreuz vollendet wurde:

„Als Judas hinausgegangen war, sprach Jesus: Nun ist des Menschen Sohn verherrlicht, und Gott ist verherrlicht in ihm. Ist Gott in ihm verherrlicht, so wird ihn Gott auch in sich selbst verherrlichen und wird ihn alsbald verherrlichen.“ (Johannes 13:31 f.)

Hier wird die Verherrlichung sowohl von Gott Vater als auch vom Sohn ausgesagt, heißt es doch, Gott sei verherrlicht in ihm und werde ihn in sich selbst verherrlichen. Dies bedeutet soviel als vereinigt werden, wie auch aus folgendem hervorgeht:

„Vater, die Stunde ist gekommen, verherrliche deinen Sohn, auf dass auch dein Sohn dich verherrliche.“ (Johannes 17:1, 5) So lautet es, weil die Vereinigung gegenseitig war und weil, wie es ebenfalls heißt (Johannes 17:21), „der Vater in ihm und er im Vater war. Nun ist meine Seele betrübt. Und was soll ich sagen … Vater, verherrliche Deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich habe ihn verherrlicht und werde ihn abermals verherrlichen.“ (Johannes 12:27 f.) So heißt es, weil die Vereinigung nach und nach geschah. „Musste nicht Christus solches leiden und in seine Herrlichkeit eingehen?“ (Lukas 24:26) Wenn vom Herrn die Rede ist, stellt die Herrlichkeit im Wort Gottes, das mit dem göttlichen Guten vereinigte göttliche Wahre dar. Damit liegt klar am Tag, dass die Menschennatur des Herrn göttlich ist.

  
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