Біблія

 

1 Samuel 29

Дослідження

   

1 Die Philister aber versammelten alle ihre Heere zu Aphek; und Israel lagerte sich zu Ain in Jesreel.

2 Und die Fürsten der Philister gingen daher mit Hunderten und mit Tausenden; David aber und seine Männer gingen hinten nach bei Achis.

3 Da sprachen die Fürsten der Philister: Was sollen diese Ebräer? Achis sprach zu ihnen: Ist nicht das David, der Knecht Sauls, des Königs Israels, der nun bei mir gewesen ist Jahr und Tag, und habe nichts an ihm gefunden, seit der Zeit er abgefallen ist, bis her?

4 Aber die Fürsten der Philister wurden zornig auf ihn und sprachen zu ihm: Laß den Mann umkehren und an seinem Ort bleiben, da du ihn hin bestellet hast, daß er nicht mit uns hinabziehe zum Streit und unser Widersacher werde im Streit. Denn woran könnte er seinem HERRN baß Gefallen tun denn an den Köpfen dieser Männer?

5 Ist er nicht der David, von dem sie sangen am Reigen: Saul hat tausend geschlagen, David aber zehntausend?

6 Da rief Achis David und sprach zu ihm: So wahr der HERR lebet, ich halte dich für redlich, und dein Ausgang und Eingang mit mir im Heer gefällt mir wohl, und habe nichts Arges an dir gespüret, seit der Zeit du zu mir kommen bist, bis her; aber du gefällst den Fürsten nicht.

7 So kehre nun um und gehe hin mit Frieden, auf daß du nicht übel tust vor den Augen der Fürsten der Philister.

8 David aber sprach zu Achis: Was habe ich getan, und was hast du gespüret an deinem Knechte, seit der Zeit ich vor dir gewesen bin, bis her, daß ich nicht sollte kommen und streiten wider die Feinde meines HERRN, des Königs?

9 Achis antwortete und sprach zu David: Ich weiß wohl; denn du gefällst meinen Augen, als ein Engel Gottes. Aber der Philister Fürsten haben gesagt: Laß ihn nicht mit uns hinauf in Streit ziehen.

10 So mache dich nun morgen frühe auf, und die Knechte deines HERRN, die mit dir kommen sind; und wenn ihr euch morgen frühe aufgemacht habt, daß licht ist, so gehet hin.

11 Also machten sich David und seine Männer frühe auf, daß sie des Morgens hingingen und wieder in der Philister Land kämen. Die Philister aber zogen hinauf gen Jesreel.

   

Коментар

 

Gott

  
Ancient of Days, by William Blake

Der Herr ist die Liebe selbst, ausgedrückt in der Form der Weisheit selbst. Die Liebe ist also sein Wesen, sein Innerstes. Die Weisheit - das liebevolle Verständnis, wie man Liebe in die Tat umsetzt - ist etwas äußerlicher und gibt der Liebe eine Möglichkeit, sich auszudrücken.

Wenn die Bibel von "Jehova" spricht, dann repräsentiert sie jene innerste Liebe, die das Wesen des Herrn ausmacht. Diese Liebe ist eins, ganz und vollständig in sich selbst, und Jehova ist auch eins, ein Name, der nur auf den Herrn zutrifft. Die Weisheit drückt sich jedoch in einer großen Vielfalt von Gedanken und Ideen aus, was die Schriften kollektiv als göttliche Wahrheit bezeichnen. Es gibt auch viele imaginäre Götter, und manchmal können Engel und Menschen als Götter bezeichnet werden (der Herr sagte, dass Moses für Aaron wie ein Gott sein würde). Wenn die Bibel den Herrn also "Gott" nennt, bezieht sie sich in den meisten Fällen auf die göttliche Wahrheit.

In anderen Fällen bezieht sich "Gott" auf das, was als göttlich-menschlich bezeichnet wird. Der Fall ist folgender:

Als menschliche Wesen können wir den Herrn nicht direkt als göttliche Liebe einsetzen. Sie ist zu mächtig und zu rein. Stattdessen müssen wir uns ihm nähern, indem wir ihn durch die göttliche Wahrheit verstehen. Die göttliche Wahrheit ist also der Herr in menschlicher Gestalt, eine Form, der wir uns nähern und die wir verstehen können. So wird "Gott" auch in Bezug auf diesen menschlichen Aspekt verwendet, weil er ein Ausdruck der Wahrheit ist.

(Посилання: Enthüllte Offenbarung 21; Himmlischen Geheimnissen 300, 391, 624, 2001, 2769, 2807 [2], 4287 [4], 6905, 7268, 10154)

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З творів Сведенборга

 

Himmlische Geheimnisse #391

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391. Daß die, welche im Falschen und Bösen sind, sich vor allen fürchten, kann man am besten an den bösen Geistern im anderen Leben sehen; die sich aller Liebtätigkeit beraubt haben, irren unstet umher und fliehen, wohin sie auch kommen; wenn zu irgendwelchen Gesellschaften (diese erkennen sogleich an seinem ersten Herzutreten, wie einer beschaffen ist; eine solche Wahrnehmung gibt es im anderen Leben), so treibt man sie nicht nur weg, sondern straft sie auch hart, ja so sehr, daß man darauf ausginge, sie zu töten, wenn dies möglich wäre. Die Bösen haben eine gar große Freude daran, einer den anderen zu strafen und zu quälen, darin besteht ihr höchstes Vergnügen. Und was noch ein Geheimnis ist: das Falsche und Böse selbst ist Schuld daran, denn was einer einem anderen anwünscht, kehrt auf ihn selbst zurück; das Falsche und Böse hat nämlich in sich selbst die Strafe des Falschen und Bösen, mithin auch die Furcht vor der Strafe.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.