Біблія

 

Daniel 10:14

Дослідження

       

14 Und ich bin gekommen, um dich verstehen zu lassen, was deinem Volke am Ende der Tage widerfahren wird; denn das Gesicht geht noch auf ferne Tage.

З творів Сведенборга

 

Himmlische Geheimnisse #9955

Вивчіть цей уривок

  
/ 10837  
  

9955. „Und ihre Hände füllen“, 2 Mose 28:41, bedeutet das Vorbildliche des Herrn in Ansehung des Glaubens.

Dies erhellt aus der Bedeutung von „die Hand Aharons und seiner Söhne füllen“, insofern es heißt, einweihen, um den Herrn in Ansehung des göttlich Wahren vorzubilden; denn durch die Hand wird die Macht des Wahren aus dem Guten bezeichnet, und daher wird Hand vom Wahren gesagt; man sehe Nr. 3091, 3387, 4931-4937, 7518, 8281, 9025. Daher kommt es nun, daß, wie die Salbung den Herrn in Ansehung des göttlich Guten vorbildete, so die Füllung der Hände den Herrn in Ansehung des göttlich Wahren vorbildete; denn alles im Universum muß sich auf das Gute und auf das Wahre beziehen, und zwar auf beides, wenn es wirklich etwas sein sollte. Deshalb wird im Wort, wo vom Guten gehandelt wird, auch vom Wahren gehandelt; man sehe die Nr. 9263, 9314 angeführten Stellen.

Wie die Füllung der Hände geschah, wird im folgenden Kapitel beschrieben, deswegen soll dort, vermöge der göttlichen Barmherzigkeit, davon geredet werden.

  
/ 10837  
  

Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

З творів Сведенборга

 

Himmlische Geheimnisse #2325

Вивчіть цей уривок

  
/ 10837  
  

2325. „Und Lot sah (sie)“, 1 Mose 19:1, daß dies bedeutet das Gewissen, nämlich derjenigen, die im Guten der Liebtätigkeit sind, aber in äußerlichem Gottesdienst, kann aus der Bedeutung von Sehen erhellen.

Sehen bedeutet im Wort einsehen (intelligere), man sehe Nr. 897, 1584, 1806, 1807, 2150. Im inneren Sinn aber bedeutet es Glauben haben, von welcher Bedeutung desselben, vermöge göttlicher Barmherzigkeit des Herrn beim 32. Vers des 29. Kapitels der Genesis die Rede sein wird.

Daß es hier das Gewissen (bedeutet), kommt daher, daß diejenigen, die Glauben (haben), auch Gewissen haben, jener ist von diesem unzertrennlich, und zwar so unzertrennlich, daß es gleichviel ist, ob man sagt Glauben oder Gewissen: unter dem Glauben wird verstanden der Glaube, durch den Liebtätigkeit, und der aus der Liebtätigkeit (kommt), somit die Liebtätigkeit selbst, denn der Glaube ohne die Liebtätigkeit ist kein Glaube; und wie es keinen Glauben geben kann ohne Liebtätigkeit, so auch kein Gewissen.

  
/ 10837  
  

Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.