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1 Mose 9:26

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26 Und er sprach: Gepriesen sei Jehova, der Gott Sems; und Kanaan sei sein Knecht!

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Vater

  
Rudolf von Arthaber with his Children, by Friedrich von Amerling

Vater bedeutet im Wort das Innerste, und in den Dingen, die der Ordnung des Herrn folgen, bedeutet es das Gute. Im höchsten Sinne bedeutet Vater den Herrn selbst, den Schöpfer. Bei der Zeugung natürlicher Kinder ist es der Vater, der die Seele oder das innerste Gefäß des Lebens und eine innere Vererbung bereitstellt, und die Mutter, die die gesamte Substanz bereitstellt, aus der die Seele ihren Körper bildet, sowie eine äußere Vererbung. In diesem Prozess kommt die Seele vom Herrn durch den Vater, und nicht vom Vater, da alles Leben vom Herrn kommt.

Der weise Mensch nennt den Herrn seinen Vater und die Kirche seine Mutter, weil seine inneren Lieben vom Herrn kommen, aber durch die von der Kirche gelehrten Wahrheiten Form und Aktualität erhalten. Die so hervorgebrachten Dinge sind die geistigen "Kinder" eines Menschen.

Wenn im Neuen Testament von Jesus und dem Vater die Rede ist, ist damit die äußere Manifestation mit dem Göttlichen selbst als Seele im Inneren gemeint. Weil Jesus von einer natürlichen Mutter geboren wurde, hatte Er einen natürlichen Körper und eine natürliche jüdische Vererbung. Im Laufe seines Lebens, als er von den Höllen versucht wurde, legte er langsam alles ab, was er von seiner Mutter hatte, und ersetzte es durch das, was er von sich selbst im Inneren hatte, den Vater. Indem Er das tat, machte Er sich selbst eins mit dem Vater, der Sein Innerstes war, so dass Er wirklich sagen konnte: "Ich und mein Vater sind eins".

(Reference: Enthüllte Offenbarung 170; Himmlischen Geheimnissen 1815, 3703 [4]; Die göttliche Vorsehung 330 [1,2]; Wahre Christliche Religion 103 [1,2])

Iz Swedenborgovih djela

 

Arcana Coelestia #685

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685. Marvellous ties exist between people in the next life. They are comparable to family relationships on earth, that is to say, they accept one another as parents, children, brothers, blood relatives, and relatives by marriage, their love for one another according with such differences. These differences are limitless, and the perceptions communicable are so excellent as to defy description. No thought at all is given to what they once were on earth - parents, children, blood relatives, or relatives by marriage. Nor is any thought given at all to what a person's social position has been, no matter who - to his positions of honour, or his wealth, and so on - only to the varying embodiments of mutual love and faith; and the ability to receive these they acquired from the Lord while they were in the world.

  
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Thanks to the Swedenborg Society for the permission to use this translation.