Bibliorum

 

Daniel 9:11

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11 Und ganz Israel hat dein Gesetz übertreten und ist abgewichen, so daß es deiner Stimme nicht gehorcht hat. Und so hat sich der Fluch und der Schwur über uns ergossen, welcher im Gesetz Moses, des Knechtes Gottes, geschrieben steht, weil wir gegen ihn gesündigt haben.

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1 Koenige 17

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1 Und Elia, (H. Elijah: Jah ist mein Gott) der Tisbiter, von den Beisassen Gileads, (And.: von Tischbe-Gilead) sprach zu Ahab: So wahr Jehova lebt, der Gott Israels, vor dessen Angesicht ich stehe, wenn es in diesen Jahren Tau und egen geben wird, es sei denn auf mein Wort!

2 Und es geschah das Wort Jehovas zu ihm also:

3 Gehe von hinnen und wende dich nach Osten, und verbirg dich am Bache Krith, der vor (d. h. östlich von) dem Jordan ist.

4 Und es soll geschehen, aus dem Bache wirst du trinken, und ich habe den aben geboten, dich daselbst zu versorgen.

5 Und er ging hin und tat nach dem Worte Jehovas: er ging hin und blieb am Bache Krith, der vor dem Jordan ist.

6 Und die aben brachten ihm Brot und Fleisch am Morgen, und Brot und Fleisch am Abend, und er trank aus dem Bache.

7 Und es geschah nach Verlauf einer Zeit, da vertrocknete der Bach, denn es war kein egen im Lande.

8 Da geschah das Wort Jehovas zu ihm also:

9 Mache dich auf, gehe nach Zarpath, (H. Zarephath; Gr. Sarepta) das zu Zidon gehört, und bleibe daselbst; siehe ich habe daselbst einer Witwe geboten, dich zu versorgen.

10 Und er machte sich auf und ging nach Zarpath; und als er an den Eingang der Stadt kam, siehe, da war eine Witwe daselbst, die Holz auflas. Und er rief ihr zu und sprach: Hole mir doch ein wenig Wasser im Gefäß, daß ich trinke!

11 Und als sie hinging, um es zu holen, rief er ihr zu und sprach: Hole mir doch einen Bissen Brot in deiner Hand!

12 Und sie sprach: So wahr Jehova, dein Gott lebt, wenn ich einen Kuchen (d. h. Brotkuchen) habe außer einer Handvoll Mehl im Topfe und ein wenig Öl im Kruge! und siehe, ich lese ein paar Holzstücke auf und will hineingehen und es mir und meinem Sohne bereiten, daß wir es essen und dann sterben.

13 Und Elia sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! gehe hinein, tue nach deinem Worte; doch bereite mir zuerst einen kleinen Kuchen davon und bringe ihn mir heraus; und dir und deinem Sohne bereite danach.

14 Denn so spricht Jehova, der Gott Israels: Das Mehl im Topfe soll nicht ausgehen, und das Öl im Kruge nicht abnehmen (Eig. der Mehltopf soll nicht ausgehen und der Ölkrug soll nicht abnehmen; so auch v 16) bis auf den Tag, da Jehova egen geben wird auf den Erdboden.

15 Und sie ging hin und tat nach dem Worte Elias; und sie , er und sie, und ihr Haus, viele Tage.

16 Das Mehl im Topfe ging nicht aus, und das Öl im Kruge nahm nicht ab, nach dem Worte Jehovas, das er durch Elia geredet hatte.

17 Und es geschah nach diesen Dingen, da wurde der Sohn des Weibes, der Hauswirtin, krank; und seine Krankheit wurde sehr schwer, so daß kein Odem mehr in ihm blieb.

18 Da sprach sie zu Elia: Was haben wir miteinander zu schaffen, Mann Gottes? Du bist (O. Bist du…?) zu mir gekommen, um meine Ungerechtigkeit ins Gedächtnis zu bringen und meinen Sohn zu töten!

19 Und er sprach zu ihr: Gib mir deinen Sohn her. Und er nahm ihn von ihrem Schoße (Eig. Busen) und brachte ihn hinauf in das Obergemach, wo er wohnte, und legte ihn auf sein Bett.

20 Und er rief zu Jehova und sprach: Jehova, mein Gott, hast du gar an der Witwe, bei der ich mich aufhalte, übel getan, ihren Sohn zu töten?

21 Und er streckte sich dreimal über das Kind, und rief zu Jehova und sprach: Jehova, mein Gott, laß doch die Seele dieses Kindes wieder in dasselbe zurückkehren!

22 Und Jehova hörte auf die Stimme Elias, und die Seele des Kindes kehrte wieder in dasselbe zurück, und es wurde lebendig. (W. es lebte)

23 Da nahm Elia das Kind und brachte es von dem Obergemach in das Haus hinab und gab es seiner Mutter; und Elia sprach: Siehe, dein Sohn lebt!

24 Und das Weib sprach zu Elia: Nunmehr erkenne ich, daß du ein Mann Gottes bist, und daß das Wort Jehovas in deinem Munde Wahrheit ist.

   

from the Writings of Emanuel Swedenborg

 

Scriptural Confirmations #4

  
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4. 2. The Son of God (Romans 1:3-4).

Called after Jesus Christ, Christians (Romans 1:6) through the faith of Jesus Christ (Romans 3:22).

Faith in Christ. Through Jesus Christ we have peace toward God, and to God we have access by faith into this grace, and we glory in the hope of the glory of God (Romans 5:1-2).

By Jesus Christ were we reconciled to God (Romans 5:10,11).

As by one man sin entered into the world, so by the justice of one are we justified (Romans 5:12, 13, 15, 18-19).

There is no condemnation to them which are in Christ Jesus, who walk not after the flesh, but after the Spirit, in order that the justification of the law might be fulfilled in us, who walk not after the flesh, but after the spirit (Romans 8:1-4). Christ is at the right hand of God, who also maketh intercession for us (Romans 8:34).

Who shall separate us from the love of Christ? Shall tribulation, distress, hunger, death, angels, principalities, height, depth, etc. (Romans 8:35-39)?

From the fathers Christ is according to the flesh, who is over all; God blessed forever. Amen (Romans 9:5).

Whosoever shall call upon the name of the Lord, shall be saved (Romans 10:13).

We are one body in Christ; all are members having different gifts according to grace (Romans 12:5-6). The gifts which belong to different members are enumerated in a long series (verses 6, 13).

Put ye on the Lord Jesus Christ (Romans 13:14).

Whether we live, we live in the Lord; whether we die, we die in the Lord; therefore, whether we live or die, we are the Lord's. For to this end Christ both died and rose and lived again that He might be Lord both of the dead and of the living (Romans 14:8-9).

It is written, I live, saith the Lord, for every knee shall bow to Me, and every tongue shall confess to God (Romans 14:11). Isaiah saith, there shall be a root of Jesse, and He that shall rise to rule over the nations; in Him shall the nations hope (Romans 15:12).

The Gospel of Christ (Romans 15:19-21).

Chosen and tried in the Lord, in Christ: to work and labor in the Lord (Romans 16:8-13).

  
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Thanks to the Swedenborg Foundation for their permission to use this translation.