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3 Mose 24:16

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16 Welcher des HERRN Namen lästert, der soll des Todes sterben; die ganze Gemeinde soll ihn steinigen. Wie der Fremdling, so soll auch der Einheimische sein; wenn er den Namen lästert, so soll er sterben.

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Himmlische Geheimnisse #2165

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2165. „Und ich will einen Bissen Brot bringen“, 1 Mose 18:5, daß dies bedeutet, etwas Himmlisches beigefügt (aliquid coeleste adjunctum), erhellt aus der Bedeutung des Brotes, sofern es ist das Himmlische, wovon Nr. 276, 680, 681, 1798. Daß das Brot das Himmlische bedeutet, kommt daher, daß das Brot im allgemeinen alle Speise, somit im inneren Sinn alle himmlische Speise bezeichnet. Was himmlische Speise sei, ist Nr. 56-58, 680, 681, 1480, 1695 gesagt worden. Daß das Brot im allgemeinen alle Speise bezeichnet, kann aus folgenden Stellen des Wortes erhellen:

man liest von Joseph, er habe zu demjenigen, der über sein Haus (gesetzt war), gesagt, er solle die Männer, d.h. seine Brüder ins Haus führen, und „das zu Schlachtende schlachten und zurichten“, und nachher als es zugerichtet war und sie essen sollten, sprach er: „Leget Brot vor“, 1 Mose 43:16, 31: das hieß, man sollte den Tisch zurichten, somit steht Brot für alle Speisen. 2 Mose 18:12: auch hier Brot für alle Speisen.

Von Jethro (2 Mose 18:12) liest man, „daß Aharon und alle Ältesten Israels gekommen seien, das Brot zu essen mit dem Schwiegervater Moses, vor Gott“: auch hier Brot für alle Speisen. Von Manoach im Buch der Richter 13:15, 16: „Manoach sprach zum Engel Jehovahs: Laß dich doch von uns zurückhalten und vor dir ein Ziegenböckchen zurichten, und der Engel Jehovahs sprach zu Manoach: Wenn du mich auch zurückhältst, so werde ich dein Brot (doch) nicht essen“: hier steht Brot für das Ziegenböckchen. 1. Sam. 14:27, 28: Als Jonathan von der Honigwabe aß, sagte man zu ihm, daß Saul das Volk beschworen und gesagt habe, verflucht sei der Mann, der heute „Brot essen wird“: wo Brot für alle Speise (steht).

1. Sam. 20:24, 27: Als Saul sich hinsetzte Brot zu essen, sprach er zu Jonathan: „Warum ist der Sohn Jischais nicht gekommen, weder gestern noch heute, zum Brot“: soviel als zum Tisch; wo allerlei Speise ist. Von David, der zu Mephiboscheth, dem Sohn Jonathans 2. Sam. 9:7, 10 sprach: „Du sollst Brot essen an meinem Tisch immerdar“. Ebenso von Evilmerodach, der sagte, 2 Koenige 25:29: „Jehojachin, der König von Jehudah, solle täglich das Brot essen vor ihm, alle Tage seines Lebens“.

Von Salomo heißt es 1 Koenige 5:2, 3 (oder 4:22, 23): „Das Brot Schelomos war auf jeden Tag dreißig Kor Semmelmehl und sechzig Kor (anderes) Mehl, zehn gemästete Rinder und zwanzig Weiderinder und hundert Schafe, ohne die Hirsche, Rehe, Damwild und gemästete Hähne“: wo offenbar das Brot für jenes alles steht.

Da nun das Brot im allgemeinen alle Speisen bezeichnet, so bedeutet es im inneren Sinn alles das, was himmlische Speise genannt wird. Was noch besser erhellen kann an den Brandopfern und Schlachtopfern, die dargebracht wurden von Lämmern, Schafen, Ziegen, Böcken, Widdern, Kälbern, Stieren, die mit einem Wort genannt werden „Brot der Feuerung für Jehovah“, wie aus folgenden Stellen deutlich erhellt bei Mose, wo von verschiedenen Opfern die Rede ist, von denen er sagt:

3. Mose. 3:11, 16: „Dieselben soll der Priester anzünden auf dem Altar, ein Brot der Feuerung für Jehovah, zum Geruch der Ruhe“: alle jene Schlacht- und Brandopfer wurden so genannt.

3.

Mose 21:6, 8, 17, 21: „Die Söhne Aharons sollen heilig sein ihrem Gott und nicht entweihen den Namen ihres Gottes, weil sie die Feuerungen Jehovahs, das Brot ihres Gottes, darbringen. Du sollst ihn heiligen, weil das Brot deines Gottes er darbringt. Ein Mann vom Samen Aharons, an dem ein Fehl ist, soll nicht herzutreten, darzubringen das Brot seines Gottes“: wo ebenfalls die Schlacht- und Brandopfer das Brot sind, wie auch 3 Mose 22:25.

4.

Mose 28:2: „Gebiete den Söhnen Israels und sprich zu ihnen: Meine Opfergabe, Mein Brot, zu Feuerungen des Geruchs der Ruhe, sollt ihr acht haben, Mir darzubringen zu seiner bestimmten Zeit“: hier ebenfalls Brot für alle Opfer, die dort aufgezählt werden.

Maleachi 1:7: „(Ihr) bringet auf Meinem Altare verunreinigtes Brot dar“: wo auch von Opfern die Rede ist.

Das Geheiligte von den Schlachtopfern, das sie aßen, hieß auch Brot, wie bei Mose 3 Mose 22:6, 7 erhellt: „Wer Unreines angerührt hat, soll nicht essen vom Geheiligten, vielmehr soll er sein Fleisch im Wasser baden, und (wenn) die Sonne untergegangen ist, so wird er rein sein und mag hernach essen vom Geheiligten, weil das sein Brot ist“.

Die Brand- und die Schlachtopfer in der jüdischen Kirche bildeten nichts anderes vor als die himmlischen Dinge, die zum Reich des Herrn in den Himmeln und zum Reich des Herrn auf Erden oder in der Kirche, sodann die, welche zum Reich des Herrn oder zur Kirche bei einem jeden, im allgemeinen alle die, welche zur Liebe und Liebtätigkeit gehören, denn diese sind himmlisch; und eine jede Gattung von Opfern etwas Besonderes. Diese alle wurden zu damaliger Zeit Brot genannt. Als daher die Opfer abgeschafft wurden und an ihre Stelle für den äußeren Gottesdienst etwas anderes trat, wurde verordnet, daß Brot und Wein gebraucht werden sollten.

Was also Brot bedeutet, ist nun hieraus klar, nämlich alles das, was die Opfer vorbildeten, somit im inneren Sinn den Herrn selbst, und weil den Herrn selbst, so bedeutet es die Liebe selbst gegen das ganze Menschengeschlecht, und was zur Liebe gehört, wie auch die Gegenliebe des Menschen zum Herrn und gegen den Nächsten; somit bedeutet es alle himmlischen Dinge, und so der Wein alle geistigen. Was auch mit klaren Worten der Herr lehrt bei Johannes 6:31

35: „Sie sprachen: Unsere Väter haben das Man gegessen in der Wüste, wie geschrieben steht, Brot vom Himmel gab Er ihnen zu essen; da sprach zu ihnen Jesus, Amen, amen, Ich sage euch, nicht Moses gab euch Brot vom Himmel, sondern Mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel, denn das Brot Gottes ist das, welches vom Himmel herabkommt und Leben gibt der Welt; sie sprachen zu Ihm: Herr, gib uns allezeit dieses Brot; da sprach zu ihnen Jesus: Ich bin das Brot des Lebens, wer zu Mir kommt, wird nicht hungern, und wer an Mich glaubt, wird niemals dürsten“, und bei Johannes 6:47-51: „Wahrlich, Ich sage euch, wer an Mich glaubt, hat ewiges Leben, Ich bin das Brot des Lebens, eure Väter haben das Man gegessen in der Wüste und sind gestorben; dies ist das Brot, das vom Himmel herabkommt, daß wer davon isset, nicht sterbe: Ich bin das lebende Brot, das vom Himmel herabgekommen, wenn jemand von diesem Brot isset, wird er leben in Ewigkeit“.

Weil nun das Brot der Herr ist, so ist es das der himmlischen Dinge, die zur Liebe gehören, und Sache des Herrn sind, denn der Herr ist das Himmlische selbst, weil Er die Liebe selbst, d.h. die Barmherzigkeit selbst ist. Und weil es so ist, so ist das Brot auch alles Himmlische, d.h. alle Liebe und Liebtätigkeit beim Menschen, denn diese sind vom Herrn. Welche daher nicht in der Liebe und Liebtätigkeit sind, die haben den Herrn nicht bei sich, werden also nicht mit den Gütern und den Seligkeiten beschenkt, die durch Brot im inneren Sinn bezeichnet werden.

Dieses äußere Sinnbild ist angeordnet worden, weil der größte Teil des Menschengeschlechtes in äußerem Gottesdienst ist und deshalb ohne etwas Äußeres kaum etwas Heiliges bei ihnen wäre. Wenn sie daher in der Liebe zum Herrn leben und in der Liebtätigkeit gegen den Nächsten, so haben sie dennoch ein Inneres bei sich, obschon sie nicht wissen, daß dieses das eigentlichste Innere des Gottesdienstes ist. So werden sie in ihrem äußeren Gottesdienst im Guten bestärkt, das durch das Brot bezeichnet wird.

Auch bei den Propheten werden durch Brot die himmlischen Dinge, die zur Liebe gehören, bezeichnet, wie bei Jesaja 3:1, 7; 30:23; 33:15, 16; 55:2; 58:7, 8; Klagelieder 5:9; Ezechiel 4:16, 17; 5:16; 14:13; Amos 4:6; 8:11; Psalm 105:16. Ebenso die Schaubrote (Panes facierum) auf dem Tisch, wovon

3. Mose 24:5-9; 2 Mose 25:30; 40:23; 4 Mose 4:7; 1 Koenige 7:48.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

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2 Mose 25

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1 Und der HERR redete mit Mose und sprach:

2 Sage den Kindern Israel, daß sie mir ein Hebopfer geben; und nehmt dasselbe von jedermann, der es willig gibt.

3 Das ist aber das Hebopfer, das ihr von ihnen nehmen sollt: Gold, Silber, Erz,

4 blauer und roter Purpur, Scharlach, köstliche weiße Leinwand, Ziegenhaar,

5 rötliche Widderfelle, Dachsfelle, Akazienholz,

6 Öl zur Lampe, Spezerei zur Salbe und zu gutem Räuchwerk,

7 Onyxsteine und eingefaßte Steine zum Leibrock und zum Amtschild.

8 Und sie sollen mir ein Heiligtum machen, daß ich unter ihnen wohne.

9 Wie ich dir ein Vorbild der Wohnung und alles ihres Geräts zeigen werde, so sollt ihr's machen.

10 Macht eine Lade aus Akazienholz; dritthalb Ellen soll die Länge sein, anderthalb Ellen die Breite und anderthalb Ellen die Höhe.

11 Du sollst sie mit Gold überziehen inwendig und auswendig, und mache einen goldenen Kranz oben umher.

12 Und gieße vier goldene Ringe und mache sie an ihr vier Ecken, also daß zwei Ringe seien auf einer Seite und zwei auf der andern Seite.

13 Und mache Stangen von Akazienholz und überziehe sie mit Gold

14 und stecke sie in die Ringe an der Lade Seiten, daß man sie damit trage;

15 sie sollen in den Ringen bleiben und nicht herausgetan werden.

16 Und sollst in die Lade das Zeugnis legen, das ich dir geben werde.

17 Du sollst auch einen Gnadenstuhl machen von feinem Golde; dritthalb Ellen soll seine Länge sein und anderthalb Ellen seine Breite.

18 Und du sollst zwei Cherubim machen von getriebenem Golde zu beiden Enden des Gnadenstuhls,

19 daß ein Cherub sei an diesem Ende, der andere an dem andern Ende, und also zwei Cherubim seien an des Gnadenstuhls Enden.

20 Und die Cherubim sollen ihr Flügel ausbreiten von oben her, daß sie mit ihren Flügeln den Gnadenstuhl bedecken und eines jeglichen Antlitz gegen das des andern stehe; und ihre Antlitze sollen auf den Gnadenstuhl sehen.

21 Und sollst den Gnadenstuhl oben auf die Lade tun und in die Lade das Zeugnis legen, das ich dir geben werde.

22 Von dem Ort will ich mich dir bezeugen und mit dir reden, nämlich von dem Gnadenstuhl zwischen den zwei Cherubim, der auf der Lade des Zeugnisses ist, alles, was ich dir gebieten will an die Kinder Israel.

23 Du sollst auch einen Tisch machen von Akazienholz; zwei Ellen soll seine Länge sein und eine Elle sein Breite und anderthalb Ellen seine Höhe.

24 Und sollst ihn überziehen mit feinem Gold und einen goldenen Kranz umher machen

25 und eine Leiste umher, eine Handbreit hoch, und einen goldenen Kranz um die Leiste her.

26 Und sollst vier goldene Ringe daran machen an die vier Ecken an seinen vier Füßen.

27 Hart unter der Leiste sollen die Ringe sein, daß man Stangen darein tue und den Tisch trage.

28 Und sollst die Stangen von Akazienholz machen und sie mit Gold überziehen, daß der Tisch damit getragen werde.

29 Du sollst auch aus feinem Golde seine Schüsseln und Löffel machen, seine Kannen und Schalen, darin man das Trankopfer darbringe.

30 Und sollst auf den Tisch allezeit Schaubrote legen vor mir.

31 Du sollst auch einen Leuchter von feinem, getriebenem Golde machen; daran soll der Schaft mit Röhren, Schalen, Knäufen und Blumen sein.

32 Sechs Röhren sollen aus dem Leuchter zu den Seiten ausgehen, aus jeglicher Seite drei Röhren.

33 Eine jegliche Röhre soll drei offene Schalen mit Knäufen und Blumen haben; so soll es sein bei den sechs Röhren aus dem Leuchter.

34 Aber der Schaft am Leuchter soll vier offene Schalen mit Knäufen und Blumen haben

35 und je einen Knauf unter zwei von den Sechs Röhren, welche aus dem Leuchter gehen.

36 Beide, die Knäufe und Röhren, sollen aus ihm gehen, alles getriebenes, lauteres Gold.

37 Und sollst sieben Lampen machen obenauf, daß sie nach vornehin leuchten,

38 und Lichtschneuzen und Löschnäpfe von feinem Golde.

39 Aus einem Zentner feinen Goldes sollst du das machen mit allem diesem Gerät.

40 Und siehe zu, daß du es machst nach dem Bilde, das du auf dem Berge gesehen hast.