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1 Mose 24:44

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44 und sie wird sagen: Trinke du, ich will deinen Kamelen auch schöpfen, daß die sei das Weib, das der HERR meines HERRN Sohne bescheret hat.

स्वीडनबॉर्ग के कार्यों से

 

Arcana Coelestia #3110

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3110. 'He said, Whose daughter are you?' means further investigation concerning innocence. This is clear from the question 'whose daughter?' as an investigation, a further investigation in this case, as is evident from what has been stated already in 3088, 3101. Its being an investigation concerning innocence that is meant is clear from the meaning of 'a girl' as affection that has innocence within it, dealt with in 3067. Here, it is true, the word 'girl' is not used, but because Rebekah is called 'a girl' in verses 14 and 16 above and she is the one to whom the question is addressed here, nothing else is meant here by 'you' than the girl. As for the subject itself - namely that truth was investigated to see what innocence it held within it, and shortly after that what charity, before it was introduced into good and then joined to it - this must inevitably seem extraordinary to those who have no knowledge of the matter. However let such persons recognize that an absolutely thorough investigation occurs in everyone when truth is to be introduced into and joined to good, an investigation which is such that it goes far beyond the full extent of his belief.

[2] None but perfect truth is ever allowed to be with perfect good. When anything less than perfect truth approaches, this does not join itself to perfect good but to some variety of good that is not in itself good yet seems as if it were good. If falsity approaches, the good retires to an inward position and the falsity joins itself outwardly to some evil which it believes to be good. This Divine ordering is effected by the Lord by means of spirits and angels, and is completely hidden in this world, but fully known in the next. Anyone also of sound reason is able to know this and at least to comprehend it. For evil and falsity constitute hell and flow in from hell, whereas good and truth constitute heaven, and also flow in by way of heaven from the Lord. This being so, evil and truth can no more be joined together than hell to heaven. For this reason a more delicate balance is preserved in these matters than anyone can possibly believe. This then is what is meant by investigation.

  
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Thanks to the Swedenborg Society for the permission to use this translation.

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Josua 15

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1 Das Los des Stamms der Kinder Juda unter ihren Geschlechtern war die Grenze Edom an der Wüste Zin, die gegen Mittag stößet an der Ecke der Mittagsländer,

2 daß ihre Mittagsgrenzen waren von der Ecke an dem Salzmeer, das ist, von der Zunge, die gegen mittagwärts gehet,

3 und kommt hinaus von dannen hinauf zu Akrabbim und gehet durch Zin; und gehet aber hinauf von mittagwärts gegen Kades-Barnea; und gehet durch Hezron und gehet hinauf gen Adar und lenket sich um Karkaa;

4 und gehet durch Azmon und kommt hinaus an den Bach Ägyptens, daß das Ende der Grenze das Meer wird. Das sei eure Grenze gegen Mittag.

5 Aber die Morgengrenze ist von dem Salzmeer an bis an des Jordans Ende. Die Grenze gegen Mitternacht ist von der Zunge des Meers, die am Ort des Jordans ist,

6 und gehet herauf gen Beth-Hagla und zeucht sich von mitternachtwärts gen Beth-Araba und kommt herauf zum Stein Bohen, des Sohns Rubens;

7 und gehet herauf gen Debir, vom Tal Achor und von dem Mitternachtsort, der gegen Gilgal siehet, welche liegt gegenüber zu Adumim hinauf, die von mittagwärts am Wasser liegt. Danach gehet sie zu dem Wasser En-Semes und kommt hinaus zum Brunnen Rogel.

8 Danach gehet sie herauf zum Tal des Sohns Hinnoms an der Seite her des Jebusiters, der von mittagwärts wohnet, das ist Jerusalem; und kommt herauf auf die Spitze des Berges, der vor dem Tal Hinnom liegt von abendwärts, welcher stößet an die Ecke des Tals Raphaim gegen Mitternacht zu.

9 Danach kommt sie von desselben Berges Spitze zu dem Wasserbrunnen Nephthoah und kommt heraus zu den Städten des Gebirges Ephron und neiget sich gen Baala, das ist Kiriath-Jearim;

10 und lenket sich herum von Baala gegen Abend zum Gebirge Seir und gehet an der Seite her des Gebirges Jearim von mitternachtwärts, das ist Chessalon, und kommt herab gen Beth-Semes und gehet durch Thimna;

11 und bricht heraus an der Seite Ekron her gegen mitternachtwärts und zeucht sich gen Sichron; und gehet über den Berg Baala und kommt heraus gen Jabneel, daß ihr Letztes ist das Meer.

12 Die Grenze aber gegen Abend ist das große Meer. Das ist die Grenze der Kinder Juda umher in ihren Geschlechtern.

13 Kaleb aber, dem Sohn Jephunnes, wurde sein Teil gegeben unter den Kindern Juda, nach dem der HERR Josua befahl, nämlich die Kiriath-Arba, des Vaters Enaks, das ist Hebron.

14 Und Kaleb vertrieb von dannen die drei Söhne Enaks: Sesai, Ahiman und Thalmai, geboren von Enak.

15 Und zog von dannen hinauf, zu den Einwohnern Debirs. Debir aber hieß vor Zeiten Kiriath-Sepher.

16 Und Kaleb sprach: Wer Kiriath-Sepher schlägt und gewinnet, dem will ich meine Tochter Achsa zum Weibe geben.

17 Da gewann sie Athniel, der Sohn Kenas, des Bruders Kalebs; und er gab ihm seine Tochter Achsa zum Weibe.

18 Und es begab sich, da sie einzog, ward ihr geraten, einen Acker zu fordern von ihrem Vater; und sie fiel vom Esel. Da sprach Kaleb zu ihr: Was ist dir?

19 Sie sprach: Gib mir einen Segen; denn du hast mir ein Mittagsland gegeben, gib mir auch Wasserquellen. Da gab er ihr Quellen oben und unten.

20 Dies ist das Erbteil des Stamms der Kinder Juda unter ihren Geschlechtern.

21 Und die Städte des Stamms der Kinder Juda von einer Ecke zu der andern an der Grenze der Edomiter gegen Mittag waren diese: Kabzeel, Eder, Jagur,

22 Kina, Dimona, Ad-Ada,

23 Kedes, Hazor, Ithnan,

24 Siph, Telem, Bealoth,

25 Hazor-Hadata, Kirioth-Hezron, das ist Hazor,

26 Amam, Sema, Molada,

27 Hazar-Gadda, Hesmon, Beth-Palet,

28 Hazar-Sual, Beer-Seba, Bisjoth-Ja,

29 Baala, Ijim, Azem,

30 EI-Tholad, Chesil, Horma,

31 Ziklag, Madmanna, Sansanna,

32 Lebaoth, Silhim, Ain, Rimon. Das sind neunundzwanzig Städte und ihre Dörfer.

33 In den Gründen aber war Esthaol, Zarea, Asna,

34 Sanoah, En-Gannim, Thapuah, Enam,

35 Jarmuth, Adullam , Socho, Aseka,

36 Saaraim, Adithaim, Gedera, Gederothaim. Das sind vierzehn Städte und ihre Dörfer.

37 Zenan, Hadasa, Migdal-Gad,

38 Dilean, Mizpe, Jakthiel,

39 Lachis, Bazekath, Eglon,

40 Chabon, Lahmam, Cithlis,

41 Gederoth, Beth-Dagon, Naema, Makeda. Das sind sechzehn Städte und ihre Dörfer.

42 Libna, Ether, Asan,

43 Jephthah, Asna, Nezib,

44 Kegila, Achsib, Maresa. Das sind neun Städte und ihre Dörfer.

45 Ekron mit ihren Töchtern und Dörfern.

46 Von Ekron und ans Meer alles, was an Asdod langet, und ihre Dörfer;

47 Asdod mit ihren Töchtern und Dörfern, Gasa mit ihren Töchtern und Dörfern bis an das Wasser Ägyptens. Und das große Meer ist seine Grenze.

48 Auf dem Gebirge aber war Samir, Jattir, Socho,

49 Danna, Kiriath-Sanna, das ist Debir,

50 Anah, Esthemo, Anim,

51 Gosen, Holon, Gilo. Das sind elf Städte und ihre Dörfer.

52 Arab, Duma, Esean,

53 Janum, Beth-Thapuah, Apheka,

54 Humta, Kiriath-Arba, das ist Hebron, Zior. Das sind neun Städte und ihre Dörfer.

55 Maon, Karmel, Siph, Juta,

56 Jesreel, Jakdeam, Sanoah,

57 Kam, Gibea, Thimna. Das sind zehn Städte und ihre Dörfer.

58 Halhul, Beth-Zur, Gedor,

59 Maarath, Beth-Anoth, Elthekon. Das sind sechs Städte und ihre Dörfer.

60 Kiriath-Baal, das ist Kiriath-Jearim, Harabba; zwo Städte und ihre Dörfer.

61 In der Wüste aber war Beth-Araba, Middin, Sechacha,

62 Nibsan und die Salzstadt und Engeddi. Das sind sechs Städte und ihre Dörfer.

63 Die Jebusiter aber wohneten zu Jerusalem, und die Kinder Juda konnten sie nicht vertreiben. Also blieben die Jebusiter mit den Kindern Juda zu Jerusalem bis auf diesen Tag.