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2 Mose 1

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1 Dies sind die Namen der Kinder Israels, die mit Jakob nach Ägypten kamen; ein jeglicher kam mit seinem Hause hinein:

2 Ruben, Simeon, Levi, Juda,

3 Isaschar, Sebulon, Benjamin,

4 Dan, Naphthali, Gad, Asser

5 Und aller Seelen, die aus den Lenden Jakobs kommen waren, der waren siebenzig. Joseph aber war zuvor in Ägypten.

6 Da nun Joseph gestorben war und alle seine Brüder und alle, die zu der Zeit gelebt hatten,

7 wuchsen die Kinder Israel und zeugeten Kinder und mehreten sich; und wurden ihrer sehr viel, daß ihrer das Land voll ward.

8 Da kam ein neuer König auf in Ägypten, der wußte nichts von Joseph;

9 und sprach zu seinem Volk: Siehe, des Volks der Kinder Israel ist viel und mehr denn wir.

10 Wohlan, wir wollen sie mit Listen dämpfen, daß ihrer nicht so viel werden. Denn wo sich ein Krieg erhübe, möchten sie sich auch zu unsern Feinden schlagen und wider uns streiten und zum Lande ausziehen.

11 Und man setzte Fronvögte über sie, die sie mit schweren Diensten drücken sollten; denn man bauete dem Pharao die Städte Pithon und Raemses zu Schatzhäusern.

12 Aber je mehr sie das Volk drückten, je mehr sich es mehrete und ausbreitete. Und sie hielten die Kinder Israel wie einen Greuel.

13 Und die Ägypter zwangen die Kinder Israel zu Dienst mit Unbarmherzigkeit

14 und machten ihnen ihr Leben sauer mit schwerer Arbeit im Ton und Ziegeln und mit allerlei Frönen auf dem Felde und mit allerlei Arbeit, die sie ihnen auflegten mit Unbarmherzigkeit.

15 Und der König in Ägypten sprach zu den ebräischen Wehmüttern, deren eine hieß Siphra und die andere Pua:

16 Wenn ihr den ebräischen Weibern helfet und auf dem Stuhl sehet, daß es ein Sohn ist, so tötet ihn; ist's aber eine Tochter, so lasset sie leben.

17 Aber die Wehmütter fürchteten Gott und taten nicht, wie der König in Ägypten zu ihnen gesagt hatte, sondern ließen die Kinder leben.

18 Da rief der König in Ägypten den Wehmüttern und sprach zu ihnen: Warum tut ihr das, daß ihr die Kinder leben lasset?

19 Die Wehmütter antworteten Pharao: Die ebräischen Weiber sind nicht wie die ägyptischen, denn sie sind harte Weiber; ehe die Wehmutter zu ihnen kommt, haben sie geboren.

20 Darum tat Gott den Wehmüttern Gutes. Und das Volk mehrete sich und ward sehr viel.

21 Und weil die Wehmütter Gott fürchteten, bauete er ihnen Häuser.

22 Da gebot Pharao all seinem Volk und sprach: Alle Söhne, die geboren werden, werfet ins Wasser und alle Töchter lasset leben.

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Psalm 107:38

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38 und er sie segnete, daß sie sich fast mehreten, und ihnen viel Viehes gab;

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Arcana Coelestia #4277

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4277. 'And he touched the hollow of his thigh' means where celestial-spiritual good is joined to natural good meant by 'Jacob'. This is clear from the meaning of 'the thigh' as conjugial love, and consequently as all celestial and spiritual love, since these are derived from conjugial love as offspring from their parent, dealt with in 3021; and from the meaning of 'the hollow' or socket or cavity of it - that is to say, of the thigh - as the place where the joining together exists, and here therefore where celestial-spiritual good is joined to natural good meant by 'Jacob'. But no one can be told anything about that conjunction unless he knows first of all what celestial-spiritual good, meant by 'Israel', is, and what natural good, meant by 'Jacob', is. It will be told below at verse 28 where Jacob, who at that point is named Israel, is the subject and also further on where Jacob's descendants are the subject.

  
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Thanks to the Swedenborg Society for the permission to use this translation.