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2 Mose 34:4

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4 Und er hieb zwei steinerne Tafeln aus wie die ersten; und Mose stand des Morgens früh auf und stieg auf den Berg Sinai, so wie Jehova ihm geboten hatte, und nahm die zwei steinernen Tafeln in seine Hand.

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Himmlische Geheimnisse #10627

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10627. „So gehe doch der Herr in unserer Mitte“, 2 Mose 34:9, bedeutet, so möge das Göttliche inwendig in demselben sein.

Dies erhellt aus der Bedeutung von gehen, sofern es heißt leben, wovon Nr. 3335, 4882, 5493, 5605, 8417, 8420; und wenn es sich auf den Herrn bezieht, heißt es Leben geben und gegenwärtig sein; und aus der Bedeutung von „in der Mitte“, sofern es ausdrückt, inwendig in demselben, wovon Nr. 1074, 5897, 6068, 6084, 6103, 9164. Daß durch „Jehovah gehe in unserer Mitte“ bezeichnet wird, das Göttliche möge im Äußeren sein, kommt daher, weil durch Mose das Äußere des Wortes, der Kirche und des Gottesdienstes vorgebildet wird, welches das Innere aufnimmt, und weil in dem Äußeren derselben das Innere sein muß, das göttlich ist. Im Äußeren ist das göttliche Innere nur dann, wenn alles und jedes einen inneren Sinn hat, der für die Engel aller Himmel ist; wenn dieses stattfinden soll, muß der äußere Sinn, welcher der Buchstabensinn ist, aus lauter Entsprechungen bestehen; und er besteht dann aus lauter Entsprechungen, wenn alle Worte und alle Wortreihen im inneren Sinn Geistiges und Himmlisches bedeuten; das sind die inneren göttlichen Dinge im Äußeren.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

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Himmlische Geheimnisse #8420

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8420. „Ob es wandle in Meinem Gesetz oder nicht“, 2 Mose 16:4, bedeutet, ob sie ein Leben des Wahren und Guten führen können.

Dies erhellt aus der Bedeutung von wandeln, insofern es soviel ist als Leben, worüber Nr. 519, 1794; und aus der Bedeutung des Gesetzes, insofern es das Wort bezeichnet, worüber Nr. 2606, 3382, 6752; und weil es das Wort ist, so ist es auch das göttlich Wahre: Nr. 7463; also auch die Lehre des Guten und Wahren. Daher wird durch wandeln im Gesetze Jehovahs bezeichnet, ein Leben des Wahren und Guten führen gemäß der Lehre.

Daß im Gesetz wandeln soviel ist wie nach dem Gesetz leben, ist jedem bekannt, weil in der gewöhnlichen Rede so gesagt wird. Hieraus kann erhellen, daß wandeln leben ist; dann auch, daß schon in dem Worte „wandeln“ die Bedeutung des geistigen Sinnes liegt, ebenso auch in vielen anderen Ausdrücken. Dies kommt aber nur aus dem Einfließen der geistigen Welt in die Denkvorstellungen und dadurch in die Worte; denn wer würde ohne jenen Einfluß jemals statt leben „wandeln“ sagen, z.B. wandeln im Gesetze, in den Satzungen, in den Geboten, in der Furcht Gottes? Ebenso verhält es sich mit gehen, insofern es leben bedeutet, worüber Nr. 8417; wie auch mit reisen, fortschreiten, in der Fremde leben. Daß diese Ausdrücke ein Leben bezeichnen, kommt daher, weil es in der geistigen Welt keine Räume gibt, sondern statt derselben Lebenszustände: Nr. 2625, 2684, 2837, 3356, 3387, 4321, 4882, 5605, 7381.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.