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2 Mose 34:19

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19 Alles, was die Mutter bricht, ist mein; und all dein Vieh, das männlich geboren wird, das Erstgeborene vom ind- und Kleinvieh.

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Himmlische Geheimnisse #10627

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10627. „So gehe doch der Herr in unserer Mitte“, 2 Mose 34:9, bedeutet, so möge das Göttliche inwendig in demselben sein.

Dies erhellt aus der Bedeutung von gehen, sofern es heißt leben, wovon Nr. 3335, 4882, 5493, 5605, 8417, 8420; und wenn es sich auf den Herrn bezieht, heißt es Leben geben und gegenwärtig sein; und aus der Bedeutung von „in der Mitte“, sofern es ausdrückt, inwendig in demselben, wovon Nr. 1074, 5897, 6068, 6084, 6103, 9164. Daß durch „Jehovah gehe in unserer Mitte“ bezeichnet wird, das Göttliche möge im Äußeren sein, kommt daher, weil durch Mose das Äußere des Wortes, der Kirche und des Gottesdienstes vorgebildet wird, welches das Innere aufnimmt, und weil in dem Äußeren derselben das Innere sein muß, das göttlich ist. Im Äußeren ist das göttliche Innere nur dann, wenn alles und jedes einen inneren Sinn hat, der für die Engel aller Himmel ist; wenn dieses stattfinden soll, muß der äußere Sinn, welcher der Buchstabensinn ist, aus lauter Entsprechungen bestehen; und er besteht dann aus lauter Entsprechungen, wenn alle Worte und alle Wortreihen im inneren Sinn Geistiges und Himmlisches bedeuten; das sind die inneren göttlichen Dinge im Äußeren.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

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Himmlische Geheimnisse #6068

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6068. „Und siehe, sie sind im Lande Gosen“, 1 Mose 47:1, bedeutet, inmitten des Natürlichen, in dem die wißtümlichen Kenntnisse sind.

Dies erhellt aus der Bedeutung von Gosen, insofern es das Mittlere oder Innerste im Natürlichen bezeichnet, worüber Nr. 5910, 6028, 6031. Damit, daß es sich inmitten des Natürlichen befindet, verhält es sich in folgender Weise: wenn das Gute und Wahre, das der Kirche angehört, d.h. aus dem Worte des Herrn stammt, anerkannt und durch den Glauben im Natürlichen aufgenommen ist, dann nimmt es die Mitte desselben ein; denn was unmittelbar angeschaut wird, ist in der Mitte, was aber nicht unmittelbar zur Anschauung kommt, liegt an den Seiten; daher erscheint, was in der Mitte ist, klar und deutlich, was aber an den Seiten liegt, nur dunkel.

Es verhält sich hiermit wie mit dem Sehen des Auges: was ihm direkt vorliegt, ist in der Mitte, d.h. im Zentrum und erscheint deutlicher, was aber nicht direkt vorliegt, ist fern von der Mitte, d.h. an den Seiten und erscheint nur dunkel; denn das innere Auge oder das verständige Gemüt, das sein Sehen vom Licht des Himmels hat, sieht auf das, was außerhalb seiner im Natürlichen ist, nämlich auf die wißtümlichen Kenntnisse, so wie das äußere Auge auf die Gegenstände oder auf einen Kreis von Gegenständen außer sich. Das innere Gesicht richtet sich auf das, was am meisten erfreut und am Herzen liegt und heftet auf dasselbe seinen direkten Blick, so wie auch das äußere Sehen auf ähnliches in dem Kreise der (vorliegenden) Gegenstände; somit richtet sich das innere Sehen auf die Kenntnisse, die mit dem Wahren und Guten, in dem der Mensch ist, am meisten übereinstimmen. Diese Kenntnisse sind dann bei ihm in der Mitte.

Daß der innere Blick auf die Kenntnisse gerichtet ist, kommt daher, weil er geistig ist und sich daher dem Geistigen zuwendet, somit den Gegenständen des Wissens; denn diese fallen unter die geistige Betrachtung.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.