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Joel 1

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1 Dies ist das Wort des HERRN, das geschehen ist zu Joel, dem Sohn Pethuels.

2 Höret dies, ihr Ältesten, und merket auf alle Einwohner im Lande, ob solches geschehen sei zu euren Zeiten oder zu eurer Väter Zeiten!

3 Saget euren Kindern davon und lasset's eure Kinder ihren Kindern sagen und diese Kinder ihren Nachkommen!

4 Was die Raupen lassen, das fressen die Heuschrecken; und was die Heuschrecken lassen, das fressen die Käfer; und was die Käfer lassen, das frißt das Geschmeiß.

5 Wachet auf, ihr Trunkenen, und weinet, und heulet, alle Weinsäufer, um den Most; denn er ist euch vor eurem Maul weggenommen.

6 Denn es zieht herauf in mein Land ein mächtiges Volk und ohne Zahl; das hat Zähne wie Löwen und Backenzähne wie Löwinnen.

7 Das verwüstet meinen Weinberg und streift meinen Feigenbaum ab, schält ihn und verwirft ihn, daß seine Zweige weiß dastehen.

8 Heule wie eine Jungfrau die einen Sack anlegt um ihren Bräutigam!

9 Denn das Speisopfer und Trankopfer ist vom Hause des HERRN weg, und die Priester, des HERRN Diener, trauern.

10 Das Feld ist verwüstet, und der Acker steht jämmerlich; das Getreide ist verdorben, der Wein steht jämmerlich und das Öl kläglich.

11 Die Ackerleute sehen jämmerlich, und die Weingärtner heulen um den Weizen und die Gerste, daß aus der Ernte auf dem Felde nichts werden kann.

12 So steht der Weinstock auch jämmerlich und der Feigenbaum kläglich; dazu die Granatbäume, Palmbäume, Apfelbäume und alle Bäume auf dem Felde sind verdorrt; denn die Freude der Menschen ist zu Jammer geworden.

13 Begürtet euch nun und klaget, ihr Priester; heulet, ihr Diener des Altars; gehet hinein und lieget in Säcken, ihr Diener meines Gottes! denn es ist Speisopfer und Trankopfer vom Hause eures Gottes weg.

14 Heiliget ein Fasten, rufet die Gemeinde zusammen; versammelt die Ältesten und alle Einwohner des Landes zum Hause des HERRN, eures Gottes, und schreit zum HERRN!

15 O weh des Tages! denn der Tag des HERRN ist nahe und kommt wie ein Verderben vom Allmächtigen.

16 Ist nicht die Speise vor unsern Augen weggenommen und vom Hause unsers Gottes Freude und Wonne?

17 Der Same ist unter der Erde verfault, die Kornhäuser stehen wüst, die Scheunen zerfallen; denn das Getreide ist verdorben.

18 O wie seufzt das Vieh! Die Rinder sehen kläglich, denn sie haben keine Weide, und die Schafe verschmachten.

19 HERR, dich rufe ich an; denn das Feuer hat die Auen in der Wüste verbrannt, und die Flamme hat alle Bäume auf dem Acker angezündet.

20 Es schrieen auch die wilden Tiere zu dir; denn die Wasserbäche sind ausgetrocknet, und das Feuer hat die Auen in der Wüste verbrannt.

From Swedenborg's Works

 

Apocalypse Revealed #589

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589. Slain from the foundation of the world. This symbolizes the Lord's Divine humanity unacknowledged from the inception of the church.

To be shown that the Lamb slain means symbolically that the Lord's Divine humanity was not acknowledged, see nos. 59, 269, where the following declaration is explained:

I am the First and the Last, and am He who lives, and was put to death, and behold, I am alive forevermore. (Revelation 1:17-18)

And also this:

And I looked, and behold, in the midst of the throne... a Lamb standing as though slain... And they sang a new song, saying, "You are worthy to take the book..., because You were slain and have redeemed us to God... (Revelation 5:6, 9)

From the foundation of the world means, symbolically, from the inception of the church, both Jewish and Christian. That Jews did not acknowledge the Lord's Divine humanity is something people know. They also know that Roman Catholics did not. That the Protestant Reformed did not either may be seen in no. 294 above.

The foundation of the world does not mean the creation of the world, but the establishment of the church. For in its broadest sense the world means the whole world, including both good people and evil, and sometimes only the evil. But in a narrower sense the world has the same meaning as the earth, namely the church. That the world symbolizes the church may be seen in no. 551, and that the earth does in no. 285.

That to lay the foundation of the world or the earth means, symbolically, to establish the church, and that the foundation or founding of these symbolizes its establishment, may be seen from Isaiah 24:18; 40:21; 48:12-13; 51:16-17; 58:12.

That the world symbolizes the church may be seen from Matthew 13:37-39, John 1:9-10.

That the world is also the people of the church may be seen from John 12:19; 18:20.

It can be seen from this what the foundation of the world symbolizes. See also Matthew 25:34, Luke 11:50, John 17:24, Revelation 17:8.

  
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Many thanks to the General Church of the New Jerusalem, and to Rev. N.B. Rogers, translator, for the permission to use this translation.