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2 Mose 24

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1 Und zu Mose sprach er: Steig herauf zum HERRN, du und Aaron, Nadab und Abihu, und die siebenzig Ältesten Israels, und betet an von ferne.

2 Aber Mose alleine nahe sich zum HERRN, und laß jene sich nicht herzunahen; und das Volk komme auch nicht mit ihm herauf.

3 Mose kam und erzählete dem Volk alle Worte des HERRN und alle Rechte. Da antwortete alles Volk mit einer Stimme und sprachen: Alle Worte, die der HERR gesagt hat, wollen wir tun.

4 Da schrieb Mose alle Worte des HERRN und machte sich des Morgens frühe auf und bauete einen Altar unten am Berge mit zwölf Säulen nach den zwölf Stämmen Israels.

5 Und sandte hin Jünglinge aus den Kindern Israel, daß sie Brandopfer darauf opferten und Dankopfer dem HERRN von Farren.

6 Und Mose nahm die Hälfte des Bluts und tat's in ein Becken; die andere Hälfte sprengete er auf den Altar.

7 Und nahm das Buch des Bundes und las es vor den Ohren des Volks. Und da sie sprachen: Alles, was der HERR gesagt hat, wollen wir tun und gehorchen,

8 da nahm Mose das Blut und sprengete das Volk damit und sprach: Sehet, das ist Blut des Bundes, den der HERR mit euch machte über allen diesen Worten.

9 Da stiegen Mose und Aaron, Nadab und Abihu und die siebenzig Ältesten Israels hinauf

10 und sahen den Gott Israels. Unter seinen Füßen war es wie ein schöner Saphir und wie die Gestalt des Himmels, wenn es klar ist.

11 Und er ließ seine Hand nicht über dieselben Obersten in Israel. Und da sie Gott geschaute hatten, aßen und tranken sie.

12 Und der HERR sprach zu Mose: Komm herauf zu mir auf den Berg und bleibe daselbst, daß ich dir gebe steinerne Tafeln und Gesetze und Gebote, die ich geschrieben habe, die du sie lehren sollst.

13 Da machte sich Mose auf und sein Diener Josua und stieg auf den Berg Gottes.

14 Und sprach zu den Ältesten: Bleibet hie, bis wir wieder zu euch kommen. Siehe, Aaron und Hur sind bei euch; hat jemand eine Sache, der komme vor dieselben.

15 Da nun Mose auf den Berg kam, bedeckte eine Wolke den Berg.

16 Und die HERRLIchkeit des HERRN wohnete auf dem Berge Sinai und deckte ihn mit der Wolke sechs Tage; und rief Mose am siebenten Tage aus der Wolke.

17 Und das Ansehen der HERRLIchkeit des HERRN war wie ein verzehrend Feuer auf der Spitze des Berges vor den Kindern Israel.

18 Und Mose ging mitten in die Wolke und stieg auf den Berg; und blieb auf dem Berge vierzig Tage und vierzig Nächte.

   

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Bloods

  

Bloods signify evil in Ezekiel 16:9.

(Reference: Arcana Coelestia 3147 [1-10])

Iz Swedenborgovih djela

 

Arcana Coelestia #3146

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3146. 'And gave straw and fodder to the camels' means instruction in truths and goods. This is clear from the meaning of 'straw' as the truths present in the natural man, and from the meaning of 'fodder' as the goods there, dealt with above in 3114. Since these things are meant by 'straw and fodder' it therefore follows that 'giving straw and fodder' is giving instruction in truths and goods. The purpose of that freedom is this: Possessing the affection for truth and being stirred by that affection, a person may become instructed in such a way that truths are implanted deep within him - within the spiritual man or the soul - where they are joined to good, as may be seen from what has been shown regarding freedom in 2870-2893.

[2] This is the way in which faith - that is, truth which is the truth of faith made to take root; and unless it is coupled to good in the rational the truth of faith never receives any life, nor does any fruit develop from it. For everything called the fruit of faith is the fruit of that good which is the good of love and charity coming by way of truth which is the truth of faith. Unless spiritual warmth, which is the good of love, is actively present in spiritual light, which is the truth of faith, man would be like ground frozen stiff, as in wintertime, when nothing grows, let alone bears any fruit. For just as light devoid of warmth is totally unproductive, so is faith devoid of love.

  
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Thanks to the Swedenborg Society for the permission to use this translation.