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3 Mose 3

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1 Ist aber sein Opfer ein Dankopfer von Rindern, es sei ein Ochse oder eine Kuh, soll er eins opfern vor dem HERRN, das ohne Fehl sei.

2 Und soll seine Hand auf desselben Haupt legen und es schlachten vor der Tür der Hütte des Stifts. Und die Priester, Aarons Söhne, sollen das Blut auf den Altar umhersprengen.

3 Und er soll von dem Dankopfer dem HERRN opfern, nämlich das Fett, welches die Eingeweide bedeckt, und alles Fett am Eingeweide

4 und die zwei Nieren mit dem Fett, das daran ist, an den Lenden, und das Netz um die Leber, an den Nieren abgerissen.

5 Und Aarons Söhne sollen's anzünden auf dem Altar zum Brandopfer, auf dem Holz, das auf dem Feuer liegt. Das ist ein Feuer zum süßen Geruch dem HERRN.

6 Will er aber dem HERRN ein Dankopfer von kleinem Vieh tun, es sei ein Widder oder Schaf, so soll's ohne Fehl sein.

7 Ist's ein Lämmlein, soll er's vor den HERRN bringen

8 und soll seine Hand auf desselben Haupt legen und es schlachten vor der Hütte des Stifts. Und die Söhne Aarons sollen sein Blut auf dem Altar umhersprengen.

9 Und er soll also von dem Dankopfer dem HERRN opfern zum Feuer, nämlich sein Fett, den ganzen Schwanz, von dem Rücken abgerissen, dazu das Fett, welches das Eingeweide bedeckt, und alles Fett am Eingeweide,

10 die zwei Nieren mit dem Fett, das daran ist, an den Lenden, und das Netz um die Leber, an den Nieren abgerissen.

11 Und der Priester soll es anzünden auf dem Altar zur Speise des Feuers dem HERRN.

12 Ist aber sein Opfer eine Ziege und er bringt es vor den HERRN,

13 soll er seine Hand auf ihr Haupt legen und sie schlachten vor der Hütte des Stifts. Und die Söhne Aarons sollen das Blut auf dem Altar umhersprengen,

14 und er soll davon opfern ein Opfer dem HERRN, nämlich das Fett, welches die Eingeweide bedeckt, und alles Fett am Eingeweide,

15 die zwei Nieren mit dem Fett, das daran ist, an den Lenden, und das Netz über der Leber, an den Nieren abgerissen.

16 Und der Priester soll's anzünden auf dem Altar zur Speise des Feuers zum süßen Geruch. Alles Fett ist des HERRN.

17 Das sei eine ewige Sitte bei euren Nachkommen in allen Wohnungen, daß ihr kein Fett noch Blut esset.

   

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Enthüllte Offenbarung #380

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380. „Darum sind sie vor dem Thron Gottes und dienen Ihm Tag und Nacht in Seinem Tempel, und Der auf dem Thron sitzt wird über ihnen woh- nen“, Offenbarung 7:15, bedeutet, daß sie in der Gegenwart des Herrn seien, und standhaft und getreu nach dem Wahren leben, das sie von Ihm in Seiner Kirche empfangen, und daß der Herr in ihr Wahres immerfort das Gute gebe.

Darum sind sie vor dem Thron Gottes, bedeutet, daß sie in der Gegenwart des Herrn seien; und dienen Ihm Tag und Nacht, bedeutet, daß sie standhaft und getreu nach dem Wahren, das heißt, nach den Vorschriften leben, die sie von Ihm empfangen; durch dem Herrn dienen wird nichts anderes bezeichnet; in Seinem Tempel bedeutet, in der Kirche, Nr. 191. Der auf dem Thron sitzt, wird über ihnen wohnen, bedeutet, daß der Herr in das Wahre, das sie von Ihm empfangen, immerfort das Gute gebe. Über ihnen wohnen hat diese Bedeu- tung, weil im WORT das Wohnen vom Guten gesagt wird, und das Dienen vom Wahren. Hier ist nun das Geheimnis aufzudecken, daß die Ehe des Herrn mit der Kirche darin besteht, daß der Herr bei den Engeln und Menschen mit dem Guten der Liebe einwirkt, und daß die Engel und Menschen Ihn oder das Gute der Liebe im Wahren aufnehmen, wodurch dann eine Ehe des Guten und Wahren entsteht, welche Ehe die Kirche selbst ist und zum Himmel bei ihnen wird. Weil es mit dem Einfluß des Herrn und Seiner Aufnahme diese Be- schaffenheit hat, so blickt der Herr den Engeln und Menschen auf die Stirne, und sie sehen Ihn mit den Augen an; denn die Stirne korrespondiert dem Guten der Liebe, und die Augen korrespondieren dem Wahren aus diesem Guten, das auf diese Weise durch die Verbindung zum Wahren des Guten wird. Der Einfluß des Herrn mit dem Wahren bei den Engeln und Menschen ist aber nicht wie der Einfluß des Guten bei ihnen, denn er ist ein vermittelter, der aus dem Guten wie das Licht aus dem Feuer hervorgeht, und von ihnen im Verstand, und nur insoweit im Willen aufgenommen wird, als sie das Wahre tun. Es ist also eine Ehe der Liebe und Weisheit oder des Guten und Wahren vom Herrn bei denen, die sie aufnehmen, in den Himmeln und auf Erden. Dies Geheimnis ist aufgedeckt worden, damit man wisse, wie es zu verstehen ist, daß der Herr in ihr Wahres immerfort das Gute gebe.

  
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