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Hosea 8

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1 Die Posaune an deinen Mund! Wie ein Adler stürzt er auf das Haus Jehovas, weil sie meinen Bund übertreten und gegen mein Gesetz gefrevelt haben.

2 Sie werden zu mir schreien: Mein Gott, wir kennen dich, wir, Israel! ...

3 Israel hat das Gute verworfen: der Feind verfolge es!

4 Sie haben Könige gemacht, aber nicht von mir aus; sie haben Fürsten eingesetzt, und ich wußte es nicht. Von ihrem Silber und von ihrem Golde haben sie sich Götzenbilder gemacht, damit es vernichtet werde.

5 Er hat dein Kalb verworfen, Samaria: mein Zorn ist wider sie entbrannt. Bis wann sind sie der Reinheit unfähig?

6 Denn auch dieses ist von Israel; ein Künstler hat es gemacht, und es ist kein Gott, denn das Kalb Samarias wird zu Stücken werden.

7 Denn Wind säen sie, und Sturm ernten sie; Halme hat es nicht, das Ausgesproßte bringt kein Mehl; wenn es auch Mehl brächte, so würden Fremde es verschlingen.

8 Israel ist verschlungen; nun sind sie unter den Nationen wie ein Gefäß geworden, an welchem man kein Gefallen hat.

9 Denn sie sind nach Assyrien hinaufgezogen. Der Wildesel bleibt für sich allein, aber Ephraim hat Buhlen gedungen.

10 Ob sie auch unter den Nationen dingen, nun will ich sie sammeln; und sie werden anfangen, sich zu vermindern wegen der Last des Königs der Fürsten.

11 Denn Ephraim hat die Altäre vermehrt zur Versündigung, und die Altäre sind ihm zur Versündigung geworden.

12 Ich schreibe ihm zehntausend Satzungen meines Gesetzes vor: wie Fremdes werden sie geachtet.

13 Als Schlachtopfer meiner Opfergaben opfern sie Fleisch und essen es; Jehova hat kein Wohlgefallen an denselben. Nun wird er ihrer Ungerechtigkeit gedenken und ihre Sünden heimsuchen: sie werden nach Ägypten zurückkehren.

14 Und Israel hat den vergessen, der es gemacht, und hat Paläste gebaut, und Juda hat die festen Städte vermehrt; aber ich werde ein Feuer in seine Städte senden, welches seine Schlösser verzehren wird.

   

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Himmlische Geheimnisse #9390

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9390. „Und sandte Jünglinge von den Söhnen Israels“, 2 Mose 24:5, bedeutet das, was der Unschuld und Liebtätigkeit angehört.

Dies erhellt aus der Bedeutung der Jünglinge von den Söhnen Israels, sofern sie das bezeichnen, was der Unschuld und Liebtätigkeit bei den Angehörigen der Kirche eigen ist; denn durch Säuglinge, Kinder und Knaben werden diejenigen bezeichnet, die in der Unschuld und Liebtätigkeit sind, oder abgesehen von den Personen das, was der Unschuld und Liebtätigkeit angehört: Nr. 430, 5236, und durch die Söhne Israels werden die Angehörigen der Kirche bezeichnet, oder abgesehen von den Personen, die Kirche: Nr. 9340.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

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Himmlische Geheimnisse #4745

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4745. „Und sie setzten sich, das Brot zu essen“, 1 Mose 37:25, bedeutet die Aneignung des Bösen aus dem Falschen“.

Dies erhellt aus der Bedeutung von essen, sofern es die Aneignung bezeichnet, wovon Nr. 3168, 3513 E, 3596, 3832, und aus der Bedeutung des Brotes, sofern es ist das Gute der Liebe, wovon Nr. 276, 680, 2165, 2177, 3464, 3478, 3735, 3813, 4211, 4217, 4735, und auch, sofern es im allgemeinen alle Speise bezeichnet: Nr. 2165, hier aber bedeutet Brot das Gegenteil, nämlich das Böse; denn es ist bekannt, daß die, welche das Brot im heiligen Abendmahl unwürdig essen, sich nicht das Gute, sondern das Böse aneignen. Hieraus wird klar, daß durch Brot essen im entgegengesetzten Sinn die Aneignung des Bösen bezeichnet wird.

Bei den Alten war es Sitte, daß sie, wenn sie etwas Wichtiges beschlossen hatten, das von den übrigen bestätigt wurde, sie dann miteinander aßen; dadurch wurde bezeichnet, daß sie es genehmigten und so sich aneigneten, wie bei Ezechiel 22:6, 9: „Siehe, die Fürsten Israels, jeder nach seinem Arm, sind in dir gewesen und haben Blut vergossen; die Männer der Verleumdung sind in dir gewesen, Blut zu vergießen und haben bei den Bergen gegessen in dir“.

Außerdem muß man wissen, daß es im allgemeinen zweierlei Ursprung des Bösen gibt, erstens aus dem Leben und zweitens aus der Lehre; das, welches aus der Lehre des Falschen entspringt, wird genannt das Böse aus dem Falschen; dieses Böse wird hier verstanden.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.