Die Bibel

 

Psalms 23 : The 23rd Psalm

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1 The LORD is my shepherd; I shall not want.

2 He maketh me to lie down in green pastures: he leadeth me beside the still waters.

3 He restoreth my soul: he leadeth me in the paths of righteousness for his name's sake.

4 Yea, though I walk through the valley of the shadow of death, I will fear no evil: for thou art with me; thy rod and thy staff they comfort me.

5 Thou preparest a table before me in the presence of mine enemies: thou anointest my head with oil; my cup runneth over.

6 Surely goodness and mercy shall follow me all the days of my life: and I will dwell in the house of the LORD for ever.

Kommentar

 

Der 23. Psalm

Durch Brian David (maschinell übersetzt in Deutsch)

The Lord as Shepherd, by Nana Schnarr

Der 23. Psalm ist eines der bekanntesten und beliebtesten literarischen Werke der Welt, und es ist vielleicht das beste Gedicht, das je geschrieben wurde. Er ist auch ein schönes Beispiel für die Kraft der figurativen Sprache: Wir lesen tief in die Vision von uns selbst als Schafe hinein, die von einem gütigen Schäfer zu grünen Weiden und gutem Wasser geführt werden. Es ist befähigend, die Zuversicht zu spüren, furchtlos in das Tal des Todesschattens zu gehen, und die Liebe und Fürsorge eines vom Herrn vorbereiteten Tisches und eines so vollen Kelchs zu spüren.

Was die Leute jedoch nicht wissen, ist, dass diese Sprache tatsächlich genaue innere Bedeutungen hat, und dass, wenn wir sie sehen, eine noch tiefere Schönheit in dem Gedicht liegt. Denn was es tatsächlich beschreibt, ist der Weg in den Himmel, und das heftige Verlangen, dass der Herr uns dorthin führen soll.

Der erste Schritt ist, den Herrn unseren Hirten sein zu lassen - seine Lehre und seine Führung anzunehmen. Die grünen Weiden und die stillen Wasser stehen für die Dinge, die Er uns auf der Reise lehren wird. Dann beginnt Er, in unserem Inneren zu arbeiten und unser geistliches Leben in Ordnung zu bringen, so dass wir den Wunsch haben, das Gute zu tun und einander zu lieben. Das bedeutet, unsere Seelen wiederherzustellen und uns auf die Pfade der Gerechtigkeit zu führen.

Aber wir werden immer noch vor Herausforderungen stehen. Wir führen immer noch ein Leben im Äußeren, draußen in der Welt, und wir sind den Wünschen unterworfen, die in diesem Äußeren, in unserem Körperleben, entstehen. Das ist das Tal des Todesschattens. Aber der Stab und die Rute repräsentieren sowohl auf der äußeren als auch auf der inneren Ebene die Wahrheit des Herrn, Ideen, die uns gegen diese Wünsche verteidigen können.

Und wenn wir weiter folgen, wird der Herr einen Tisch für uns vorbereiten - einen Ort in uns, den er mit Liebe (das Salbungsöl) und Weisheit (der überfließende Kelch) füllen kann. So verwandelt, können wir in den Himmel eintreten, mit Liebe zu anderen ("Güte") und Liebe vom Herrn ("Barmherzigkeit") und können bis in die Ewigkeit lieben und geliebt werden.

Eines der vielen schönen Dinge daran ist die Tatsache, dass es der Herr ist, der wirklich die ganze Arbeit macht. Im gesamten Text ist die einzige Handlung der Schafe das Gehen durch das Tal des Todesschattens. Ansonsten folgen sie dem Herrn, vertrauen dem Herrn und nehmen die Segnungen des Herrn an. Und das ist wirklich wahr! In äußeren Zuständen (im Tal) scheinen wir die Arbeit vielleicht selbst zu tun, aber innerlich, geistlich, müssen wir uns einfach dem Herrn hingeben und uns von ihm segnen lassen.

Der Grundgedanke ist, dass der Herr uns geschaffen hat, damit er uns lieben kann, dass er uns lieben will, dass er uns glücklich machen will, dass er weiß, dass unser größtes Glück aus der Verbindung mit ihm im Himmel kommt, und dass er selbst nichts mehr will, als mit uns verbunden zu sein. Alles, was Er in jedem Augenblick eines jeden Tages für jeden Menschen auf dem Planeten tut, ist also auf das Ziel ausgerichtet, diesen Menschen in den Himmel zu bringen. Er will jeden einzelnen von uns im Himmel mehr, als wir uns vorstellen können. Wir müssen einfach nur kooperieren.

(Verweise: Die Offenbarung Erklärt 375 [34], 727 [2]; The Inner Meaning of the Prophets and Psalms 273)

Aus Swedenborgs Werken

 

Apocalypse Explained #662

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662. Because those two prophets tormented them that dwell upon the earth, signifies anxiety of heart in the devastated church on account of these. This is evident from the signification of "the two witnesses," who are here called "two prophets," as being the goods and truths of doctrine; also from the signification of "tormenting," as being anxiety of heart; also from the signification of "them that dwell upon the earth," as being those who live in the church, here in the devastated church. Therefore these words signify the anxiety of heart from the goods of love and the truths of doctrine with those who are of the devastated church; for here the end of the church is treated of, when the loves of self and of the world, and their lusts and the evils and falsities of those lusts, have rule. Then men are tormented by the goods of love and the truths of doctrine, because inwardly or in their hearts they hate them, howsoever they may profess them with their lips; and when anything that is hated enters there is inward torment; and yet such a man of the church does not know, so long as he lives in the world, that he has so great hate for these two witnesses, and that he is inwardly tormented by them, for the reason that he does not know the state of his interior thought and affection, but only the state of his exterior thought and affection, which falls immediately into speech. But when he comes into the spiritual world his exterior thought and affection are laid asleep, and the interior are opened, and then he feels so great a repugnance from hatred against the goods of love and the truths of doctrine that he cannot endure hearing them. When, therefore, such a man enters any angelic society where spiritual love and faith rule he is grievously tormented, which is a sign of interior repugnance from hatred against love and faith. This makes clear what is signified by "those two prophets tormented them that dwell upon the earth." "Them that dwell upon the earth" mean those in the church who are in good in respect to life, but here those who are in evil, for such are interiorly tormented by the goods of love and the truths of doctrine. That "to dwell" signifies to live, and thus life, can be seen from passages in the Word, where "to dwell" is mentioned (Isaiah 9:2; 13:20; 37:16; Jeremiah 2:6, 15; 51:13; Daniel 2:22; 4:9; Ezekiel 31:6; Hosea 9:2, 3; Psalms 23:6; 27:4; 80:1; 101:7; Zephaniah 3:6; and elsewhere).

  
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Thanks to the Swedenborg Foundation for their permission to use this translation.