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4 Mose 27

Studie

   

1 Und die Töchter Zelophehads, des Sohnes Hephers, des Sohnes Gileads, des Sohnes Machirs, des Sohnes Manasses, unter den Geschlechtern Manasses, des Sohnes Josephs, mit Namen Mahela, Noa, Hogla, Milka und Thirza, kamen herzu

2 und traten vor Mose und vor Eleasar, den Priester, und vor die Fürsten und die ganze Gemeinde vor der Tür der Hütte des Stifts und sprachen:

3 Unser Vater ist gestorben in der Wüste und war nicht mit unter der Gemeinde, die sich wider den HERRN empörte in der Rotte Korahs, sondern ist an seiner Sünde gestorben, und hatte keine Söhne.

4 Warum soll denn unsers Vaters Name unter seinem Geschlecht untergehen, weil er keinen Sohn hat? Gebt uns auch ein Gut unter unsers Vaters Brüdern!

5 Mose brachte ihre Sache vor den HERRN.

6 Und der HERR sprach zu ihm:

7 Die Töchter Zelophehads haben recht geredet; du sollst ihnen ein Erbgut unter ihres Vaters Brüdern geben und sollst ihres Vaters Erbe ihnen zuwenden.

8 Und sage den Kindern Israel: Wenn jemand stirbt und hat nicht Söhne, so sollt ihr sein Erbe seiner Tochter zuwenden.

9 Hat er keine Tochter, sollt ihr's seinen Brüdern geben.

10 Hat er keine Brüder, sollt ihr's seines Vaters Brüdern geben.

11 Hat er nicht Vatersbrüder, sollt ihr's seinen nächsten Blutsfreunden geben, die ihm angehören in seinem Geschlecht, daß sie es einnehmen. Das soll den Kindern Israel ein Gesetz und Recht sein, wie der HERR dem Mose geboten hat.

12 Und der HERR sprach zu Mose: Steig auf dies Gebirge Abarim und besiehe das Land, das ich den Kindern Israel gebe werde.

13 Und wenn du es gesehen hast, sollst du dich sammeln zu deinem Volk, wie dein Bruder Aaron versammelt ist,

14 dieweil ihr meinem Wort ungehorsam gewesen seid in der Wüste Zin bei dem Hader der Gemeinde, da ihr mich heiligen solltet durch das Wasser vor ihnen. Das ist das Haderwasser zu Kades in der Wüste Zin.

15 Und Mose redete mit dem HERRN und sprach:

16 Der HERR, der Gott der Geister alles Fleisches, wolle einen Mann setzen über die Gemeinde,

17 der vor ihnen her aus und ein gehe und sie aus und ein führe, daß die Gemeinde des HERRN nicht sei wie die Schafe ohne Hirten.

18 Und der HERR sprach zu Mose: Nimm Josua zu dir, den Sohn Nuns, einen Mann, in dem der Geist ist, und lege deine Hände auf ihn

19 und stelle ihn vor den Priester Eleasar und vor die ganze Gemeinde und gebiete ihm vor ihren Augen,

20 und lege von deiner Herrlichkeit auf ihn, daß ihm gehorche die ganze Gemeinde der Kinder Israel.

21 Und er soll treten vor den Priester Eleasar, der soll für ihn ratfragen durch die Weise des Lichts vor dem HERRN. Nach desselben Mund sollen aus und einziehen er und alle Kinder Israel mit ihm und die ganze Gemeinde.

22 Mose tat, wie ihm der HERR geboten hatte, und nahm Josua und stellte ihn vor den Priester Eleasar und vor die ganze Gemeinde

23 und legte seine Hand auf ihn und gebot ihm, wie der HERR mit Mose geredet hatte.

   

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Arcana Coelestia # 3255

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3255. And was gathered to his peoples. That this signifies that these things were concerning Abraham, is evident from the signification of being “gathered to his peoples,” as being to be no longer the subject; for to be gathered to his peoples is to go away from those among whom he has been hitherto, and pass to his own; thus in the present case to be no longer a representative. It was customary with the ancients when anyone died, to say that he was gathered to his fathers or to his peoples, and they understood by this form of expression that he actually went to his parents, relations, and kinsfolk in the other life. They derived this form of speech from the most ancient people, who were celestial men, for while living on earth these were at the same time with the angels in heaven, and thus knew how the case is, namely, that all who are in the same good meet and are together in the other life, and likewise all who are in the same truth. Of the former they said that they were “gathered to their fathers,” but of the latter that they were “gathered to their peoples;” for with them “fathers” signified goods (n. 2803), and “peoples” signified truths (n. 1259, 1260). As the people of the Most Ancient Church were all in similar good, they dwell together in heaven (n. 1115); and the case is the same with many of the people of the Ancient Church, who were in similar truth (n. 1125, 1127).

[2] Moreover while a man lives in the body he is always as to his soul in some society of spirits in the other life (n. 1277, 2379); the man who is evil is in a society of infernal spirits; and the man who is good is in a society of angels. Thus everyone is in a society of such spirits as he is in agreement with, either as to good and truth, or as to evil and falsity; and into this same society the man comes when he dies (n. 687). This is what among the ancients was signified by being “gathered to their fathers,” or “to their peoples,” as is here said of Abraham when he expired, and of Ishmael in this same chapter (Genesis 25:17); of Isaac (Genesis 35:29); of Jacob (Genesis 49:29, 33); of Aaron (Numbers 20:24, 26); of Moses (Numbers 27:13; 31:2; Deuteronomy 32:50); and of the first generation that entered into the land of Canaan (Judges 2:10). But in the internal sense of the Word, when anyone’s life is treated of representatively, by being “gathered to his peoples” is signified that he is no longer the subject, as before said.

  
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Thanks to the Swedenborg Foundation for the permission to use this translation.